SSV-Aufstieg ist greifbar: Stadt will Masterplan für Donaustadion erstellen
Plus Der Aufstieg in die 2. Bundesliga ist für den SSV Ulm 1846 Fußball greifbar. Das erhöht aber auch den Druck auf Stadt und Verein in der Stadion-Diskussion.
Die kommenden beiden Wochen sind für den SSV Ulm 1846 Fußball richtungsweisend. Sportlich einerseits, weil es in der 3. Liga im Kampf um den Aufstieg gegen die direkten Konkurrenten Preußen Münster und Jahn Regensburg geht. Sollte die Erfolgsserie der Spatzen, die im Jahr 2024 noch immer ungeschlagen sind, auch nach diesen Partien andauern, wäre das wohl schon ein ganz großer Schritt auf dem Weg zum Durchmarsch in die 2. Bundesliga. Aber auch in einer anderen Frage könnten demnächst die Weichen gestellt werden: Im Gemeinderat der Stadt Ulm geht es bei der Sitzung des Hauptausschusses am kommenden Donnerstag um einen Masterplan zur Zweitligatauglichkeit des Donaustadions.
Im Bürger-Infoportal hat die Stadtverwaltung auf ihren Internetseiten bereits ein elfseitiges Dokument dazu veröffentlicht. Es geht dabei in erster Linie um eine grundsätzliche Entscheidung des Gremiums: Wer soll, wer kann und wer muss einen Umbau in Millionenhöhe finanzieren? Nach ihren bisherigen Vorgaben fördert die Stadt Ulm den kommerziellen Sport nämlich nicht aus Steuermitteln oder mit Krediten. Auch im Haushalt sind keinerlei Mittel vorgesehen, die Sportstätte für den Spielbetrieb unter dem Dach der Deutschen Fußball-Liga (DFL) aufzurüsten.
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