Der TTC Neu-Ulm scheitert einmal mehr am eigenen Nervenkostüm
Plus Das 2:3 der jungen Neu-Ulmer Tischtennis-Mannschaft gegen Mühlhausen ist die fünfte Niederlage in Folge. Trainer Mazunov wünscht sich einen Routinier.
Tischtennis-Bundesligist TTC Neu-Ulm hat auch das Rückspiel beim Post-SV Mühlhausen verloren. Das 2:3 in Thüringen war die fünfte Niederlage in Folge. Wie zuvor schon gegen Saarbrücken, fehlten letztlich ein paar Punkte im Entscheidungssatz des Schlussdoppels. „Schade, so läuft das Spiel eben“, kommentierte TTC-Coach Dimitrij Mazunov.
Im fünften Satz habe er seinem Duo nichts vorzuwerfen. Mit Blick auf den vierten aber durchaus. Da versiebten seine Schützlinge nach einer zunächst erfolgreichen Aufholjagd zwei Matchbälle. „Wir hatten heute das Glück auf unserer Seite“, räumte Mühlhausens Spitzenmann Steffen Mengel ein. Dass der 34-jährige Ex-Nationalspieler wie bereits kurz vor Weihnachten in Pfaffenhofen sein Team erneut mit zwei Einzelsiegen beglücken konnte, war freilich eher mentalen Aspekten als Fortuna geschuldet. „Die jungen Neu-Ulmer haben wirklich stark und deutlich besser agiert als im Hinspiel, aber in einigen Situationen fehlte ihnen einfach das Selbstvertrauen“, stellte der Routinier fest.
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