Tischtennis: TTC Neu-Ulm will von der Favoritenrolle nichts wissen
Am Sonntag trifft der TTC Neu-Ulm in der Bundesliga auf den ASV Grünwettersbach. Doch es gibt einige Unwägbarkeiten.
Mit einem Heimsieg über den ASV Grünwettersbach könnte Tischtennis-Bundesligist TTC Neu-Ulm am Sonntagnachmittag in Pfaffenhofen den Kontakt zur Spitzengruppe festigen (15 Uhr). Dabei spricht zwar die Papierform deutlich für die Gastgeber, aber TTC-Trainer Dimitrij Mazunov will von einer Favoritenrolle nichts wissen: „Das wird ein 50:50-Spiel“, meint der 50-jährige Russe.
Womöglich entscheidet über den Ausgang eine Art Aufstellungslotterie. Verletzungen, Corona-Fälle und Reisebeschränkungen haben in der Liga zuletzt einige Resultate auf den Kopf gestellt. Erklärbar wurde dadurch mitnichten nur Düsseldorfs erste Saisonniederlage.
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