
Hilfe nach Erdbeben: Warum die Ulmer Rettungshunde nicht ausrücken

Plus Die Ulmer Rettungshunde gelten eigentlich als prädestiniert für die Suche nach Verschütteten. Nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien kommen sie aber nicht zum Einsatz.

Immer wieder trainieren sie in abgerissenen Gebäuden und testen in den Trümmern ihr Spürnasen: Die Rettungshundestaffeln der Ulmer Feuerwehr oder auch des Deutschen Rotes Kreuzes gelten daher eigentlich als prädestiniert für einen Einsatz nach einem Erdbeben, um dort nach Verschütteten zu suchen. Und trotzdem kommen die Hundeführerinnen und -führer aus Ulm nach dem verheerenden Beben in der türkisch-syrischen Grenzregion mit Tausenden Toten nicht zum Einsatz.
"Das ist ein spannendes Thema", sagt Holger Oellermann, Zweiter Vorsitzender der BRH-Rettungshundestaffel Ulm. Zwar seien Gründer jener Staffel in der 70- oder 80-Jahren schon einmal nach einem Beben, damals auch in der Türkei, im Einsatz gewesen, erzählt er. Mittlerweile aber seien derartige internationale Rettungseinsätze "auf strukturiertere Füße gestellt".
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