Zu groß: Sparkasse Neu-Ulm will Teile des Brückenhauses fremd vermieten
Plus Der Sparkasse Neu-Ulm/Illertissen ist ihr Brückenhaus zu groß geworden. Damit ist das Kreditinstitut nicht allein - überall rund um Ulm und Neu-Ulm stehen Büros leer.
Mit dem markanten Sparkassen-Brückenhaus auf der Insel in Neu-Ulm hat die Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen 2015 ein neues Kapitel aufgeschlagen. 30 Millionen Euro kostete der Bau. Und jetzt ist er zu groß. Allein ist die Sparkasse mit diesem Problem nicht.
Direkt gegenüber der Geschäftsstelle befindet sich das "ImmobilienCenter" der Sparkasse im nördlichen Teil des Brückenhauses. Hier stehen Spezialisten mit Schwerpunkt Immobilienvermittlung und Immobilienfinanzierung für sämtliche Fragen „Rund um die Immobilie“ zur Verfügung. Doch jetzt sollen die Räume vermietet werden. "Brückenhaus Neu-Ulm, Ihre neue exklusive Geschäftsadresse auf der Donauinsel!" - so werden die gut 284 Quadratmeter in einer Online-Anzeige beworben. Aktuell ist die Räumlichkeit aufgeteilt in einen großen offenen Arbeitsbereich mit derzeit zwei verglasten Büroräumen und einem Technikraum sowie einer Küche, zwei WCs und einer raumhohen, vier Meter breiten Medienwand. Die monatliche Miete pro Quadratmeter wird mit 25 Euro angegeben, die Nebenkosten pro Monat und pro Quadratmeter mit 1300 Euro.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.