Wilde Partynacht am Schwörmontag: Diese Bilanz zieht die Polizei
Hitze, sehr viele Menschen - und Alkohol: Es kann eine gefährliche Mischung sein. Tausende feierten am Schwörmontag nach dem Nabada in Ulm und Neu-Ulm weiter.
Nach zwei Jahren mit Corona-Einschränkungen hat Ulm den Schwörmontag wieder in vollem Umfang feiern können. Beim Nabada auf der Donau war womöglich so viel los wie noch nie. Auch bei der anschließenden Party in der Nacht zum Dienstag war jede Menge los. In der Innenstadt war viel geboten, beinahe an jeder Ecke wurde Musik gespielt und dazu getanzt. An manchen Ecken war fast kein Durchkommen mehr. Wie hat sich dieser immense Andrang auf das Einsatzgeschehen der Polizei ausgewirkt? Das Polizeipräsidium Ulm zieht eine "weitestgehend positive Bilanz".
Denn der Verlauf des Schwörmontags sei weitestgehend friedlich gewesen, heißt es in einer Mitteilung am Dienstagmorgen. Und das trotz des sehr hohen Besucheraufkommens und des strahlenden Sommerwetters. Das Sicherheitskonzept der Polizei mit ihren Partnern sei aufgegangen. Bereits im Vorfeld hätten die Gemüter bei mehreren Streitereien beruhigt werden können. Folgende Straftaten wurden von der Polizei im Rahmen des Schwörmontags dokumentiert:
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