Meteorologe Sven Plöger warnt: Große Teile der Welt werden unbewohnbar
Seit über 20 Jahren präsentiert Sven Plöger "Das Wetter im Ersten". Der vielleicht prominenteste Wahl-Ulmer will über den Klimawandel informieren, ohne zu missionieren.
Einmal mehr ist es den Machern der "Ulmer Denkanstöße" gelungen, einen echten Publikumsmagnet zu gewinnen. Der Diplom-Meteorologe Sven Plöger ist einem Millionenpublikum bekannt als Gesicht von "Das Wetter im Ersten". Seit mehr als 20 Jahren sagt Plöger Regen, Wind und Sonnenschein in der ARD voraus.
Sven Plöger spricht im Ulmer Stadthaus
Jüngst war er als Referent im Ulmer Stadthaus zur Eröffnung der aktuellen Vortragsreihe zu Gast. Vor rund 100 Besuchern sprach Plöger über den Klimawandel, der derzeit hinter der Corona-Pandemie und dem Krieg in der Ukraine aus dem Bewusstsein der Menschen gerutscht sei. "Das war im Sommer 2018 anders, als nach der Langzeitdürre der Klimawandel für jeden spürbar geworden ist." Dabei räumte der Wetterprofi ein, dass es den Klimawandel schon immer auf der Erde gegeben habe, nur nicht in einem derart rasanten Tempo: "In der Eiszeit vor rund 11.000 Jahren waren die Täler der Alpen von Gletschern überzogen und Berlin wäre unter einer etwa 500 Meter dicken Eisschicht zu finden gewesen", sagt Plöger und erklärt, dass die durchschnittliche Temperatur damals nur rund vier Grad kälter gewesen sei, als heute.
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