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Weißenhorn: Fernwärme im Landkreis Neu-Ulm: Die Nachfrage kühlt nicht ab

Weißenhorn

Fernwärme im Landkreis Neu-Ulm: Die Nachfrage kühlt nicht ab

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    Das Netz der Fernwärme Weißenhorn wächst und gedeiht, das freut nicht nur den Geschäftsführer Markus Hertel, sondern auch mögliche Interessenten.
    Das Netz der Fernwärme Weißenhorn wächst und gedeiht, das freut nicht nur den Geschäftsführer Markus Hertel, sondern auch mögliche Interessenten. Foto: Alexander Kaya (Archivbild)

    Wer in Weißenhorn Anschluss sucht, muss warten können: Das gilt weniger für den zwischenmenschlichen Bereich als vielmehr für die Fernwärme. Die Nachfrage übersteigt die Möglichkeiten des Unternehmens Fernwärme Weißenhorn (FWW) bei Weitem. Unter Umständen dauert es Jahre, bis die heiße Luft aus der Müllverbrennungsanlage ins Haus strömen kann. Markus Hertel, Geschäftsführer des Unternehmens, das zu gleichen Teilen dem Landkreis wie der Stadt Weißenhorn gehört, bedauert das, aber er kann nichts dagegen tun. Ohnehin läuft der Ausbau viel besser als gedacht. Es ist daher nicht unwahrscheinlich, dass die Erfolgsgeschichte auch in einer Stadt wie Vöhringen weitergeschrieben werden kann.

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