Ein Zufluchtsort für Kinder
In Ingolstadt gibt es jetzt ein „Safe House“. Es ist für junge Menschen aus der gesamten Region gedacht, die nicht mehr weiter wissen, von zu Hause weg müssen und Hilfe brauchen. Worum es genau geht.
In Ingolstadt ist am Donnerstag die Kinder- und Jugendschutzstelle „Safe House“ von Familienministerin Kerstin Schreyer (CSU) eröffnet worden. Es ist erst die zweite Einrichtung dieser Art in Ingolstadt und den angrenzenden Landkreisen Neuburg-Schrobenhausen, Eichstätt und Pfaffenhofen (Region 10).
Wenn Gewalt droht
Das Safe House ist als „Zufluchtsort“ für Kinder und Jugendliche gedacht, die nicht zu Hause bleiben können. Weil es große Probleme mit den Eltern gibt, weil Konflikte daheim eskalieren, weil Gewalt droht. Das Safe House hat das ganze Jahr über 24 Stunden am Tag geöffnet. Ein Team von Betreuern und Pädagogen ist immer da. Man kann dort ein paar Stunden bleiben oder ein paar Monate. So lange, wie nötig.
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