Horst Seehofer macht Wahlkampf in Neuburg
Plus Horst Seehofer genießt den Wahlkampfauftakt der CSU in Neuburg. Was der Bundesinnenminister im Kolpinghaus zu sagen hatte – und wozu er lieber schwieg.
Schon als er Donnerstagabend das Kolpinghaus in Neuburg betritt, lebt Horst Seehofer das vor, was seiner Aussage nach den Geist einer Volkspartei ausmacht. Nämlich nah am Volk sein, mit den Menschen leben und mit ihnen reden. Er spricht auf dem Weg in den mit gut 300 Gästen gefüllten Saal mit Polizeibeamten genauso wie mit alten Bekannten. Das handhabt er auch während und am Ende der gut zweistündigen Wahlkampfveranstaltung der Neuburger CSU so und genießt es. „Sie wissen nicht, was das für ein Gefühl ist, wenn man nach einer Woche Berlin ins gelobte Land zurückkehrt“, sagt Seehofer – und man nimmt es ihm ab.
Bei seiner Begrüßung beschreibt CSU-Ortsvorsitzender Matthias Enghuber Seehofer „als wesentlichen Wegbereiter“ für große Projekte in Neuburg und dem Landkreis, „als Förderer und Freund“. 50 Jahre macht der 70-jährige Ingolstädter schon Politik. 32 Jahre davon im Bundestag und etliche Jahre in München. Viele Regierungen hat er erlebt, zwei als Ministerpräsident Bayerns selbst geführt.
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