Bis 2023 im Gefängnis: Karlshulder bestellt Rauschgift im Internet
Plus Zwei Karlshulder müssen sich vor Gericht verantworten und weisen die Schuld jeweils dem anderen zu. Ein 24-Jähriger bleibt über Weihnachten in Untersuchungshaft.
Mit Weihnachten in Freiheit wird es nichts für einen 24-jährigen Karlshulder. Er ist wegen Rauschgiftkonsums angeklagt, sein Prozess vor dem Amtsgericht Neuburg ist aber am Mittwoch noch nicht zu Ende gegangen. Bis zur Fortsetzung am 11. Januar bleibt der junge Mann in Untersuchungshaft in der JVA Augsburg-Gablingen.
Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt wirft dem Handwerker vor, über einen Kumpel regelmäßig Cannabis, Marihuana, Amphetamine und Ecstasy-Tabletten bestellt zu haben. Die meisten Drogen kamen allerdings nicht an, denn die Polizei hatte in Norddeutschland 200 Sendungen verschiedener Besteller beschlagnahmt und Ermittlungen aufgenommen. Für Karlshuld waren die Betäubungsmittel im Darknet des Internets auf erfundene Namen an der richtigen Straßenadresse geordert worden.
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