Trockenheit, Hitze und brennende Felder in Neuburg-Schrobenhausen
Plus Durch die Trockenheit mussten auch im Kreis Neuburg-Schrobenhausen die Einsatzkräfte zu mehreren Bränden ausrücken. Der Kreisbrandrat zieht Bilanz.
Während die Neuburger am Wochenende bei sengender Hitze ihr Schloßfest feierten, waren zwischen Trommel- und Fanfarenklängen auch immer wieder Sirene und Martinshorn zu hören. Die anhaltende Trockenheit der vergangenen Tage, bedingt durch die hohen Temperaturen, treibt das Risiko für Wald- und Flächenbrände rasch in die Höhe. Im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen kam es binnen kürzester Zeit zu teils verheerenden Feldbränden. Die Bilanz von Kreisbrandrat Stefan Kreitmeier ist ernüchternd.
Am Freitag geriet ein Feld bei Langenmosen in Brand. Ein Bulldog mitsamt Anhänger brannte komplett aus, der 21-jährige Fahrer erlitt schwere Brandverletzungen. Auslöser war ein Funkenflug, vermutlich bedingt durch einen technischen Defekt an dem Mähdrescher. Einen Tag später, am Samstag, rückte ein Großangebot an Einsatzkräften des Landkreises nach Rennertshofen aus. Dort stand im Ortsteil Ellenbrunn ebenfalls ein Feld in Flammen, die Feuerwehr konnte gerade noch einen Waldbrand verhindern. Am Sonntag brannte es dann bei Berg im Gau, ein paar Tage zuvor in Winkelhausen.
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