Gusic soll der Abwehr mehr Sicherheit geben
Burgheim Nächstes Wochenende beginnt in der Bezirksliga Schwaben Nord die neue Saison. Fast bis zum letzten Spieltag musste der TSV Burgheim in der vergangenen Saison um den Klassenerhalt in eben dieser zittern. In der Sommerpause wechselte Trainer Ralf Andresen zum Landesligisten VfB Eichstätt, ihm folgte in Burgheim Sandi Gusic nach. Der 37-jährige Kroate, der auch schon in der Bayernliga aktiv war, will als Spielertrainer vor allem der Abwehr des TSV Burgheim mehr Stabilität verleihen.
Neben dem neuen Trainer kamen aber auch sieben neue Spieler. Den Abgängen von Fabian Rothmann (zum VfB Eichstätt), Florian Pickhard (SV Straß) und Markus Schiele (SV Bertoldsheim) stehen die Neulinge Florian Meiners (SV Klingsmoos), Anton Huber (FT Ringsee), Gianni Kokott (FC Ehekirchen), Andreas Wünsch, David Wolf, Michael Habermayr und Enes Celik (alle JFG Rain/Burgheim) gegenüber. "Die Neuen haben sich schon gut in die Mannschaft integriert", sagt Gusic. Seinen Kader sieht er auf einem guten Weg. "Alle haben voll mitgezogen und alles gegeben. Jetzt müssen wir in den ersten Punktspielen schauen, was das wert ist." Hinderlich sei nur gewesen, dass er aufgrund von Verletzungen und Urlauben nie die komplette Mannschaft zur Verfügung hatte. Allzu große Veränderungen in der Stammformation wird es aber wohl nicht geben, deutete Gusic an.
Steigerungspotenzial sieht er vor allem noch im taktischen Bereich. Vorgänger Andresen hatte zunächst mit einer Viererkette gespielt, dann aber wieder auf das klassische System mit Libero umgestellt. Gusic will flexibler spielen lassen, entweder mit Dreier- oder Viererkette. Sollte er selbst fehlen, wird aber auch Gusic wahrscheinlich wieder mit einem Libero agieren.
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