0:1 in Nördlingen: Der FC Ehekirchen ärgert den Favoriten
Plus Der stark ersatzgeschwächte FC Ehekirchen liefert bei der 0:1-Niederlage in Nördlingen eine starke kämpferische Leistung ab. Die Partie im Gerd-Müller-Stadion beginnt mit einem echten Schockmoment.
Irgendwie wussten die Verantwortlichen und Akteure des Fußball-Landesligisten FC Ehekirchen nach dem Schlusspfiff am Samstagabend im Gerd-Müller-Stadion nicht so recht, wie sie denn nun die 0:1-Niederlage gegen den Bayernliga-Absteiger TSV Nördlingen so recht einordnen sollten. Einerseits hatten sie mit ihrer Rumpftruppe (mit Manuel Rott und Peter Füger saßen lediglich zwei Auswechselspieler auf der Ersatzbank) gegen den großen Favoriten eine starke kämpferische Vorstellung sowie erstklassige defensive Leistung abgeliefert. Andererseits standen sie nach 90 Minuten – und das ist nun mal im Fußball das Entscheidende – mit leeren Händen da.
„Grundsätzlich mussten wir froh sein, heute überhaupt elf einsatzfähige Akteure auf den Platz zu bringen. Von diesen waren noch einige ziemlich angeschlagen beziehungsweise hatten erst ihre Corona-Impfung“, berichtet Spielertrainer Simon Schröttle, dessen ebenfalls verletzter Kollege Michael Panknin (Muskelfaserriss in der Wade) die Mannschaft von der Seitenlinie aus dirigierte. „Aufgrund der vielen Ausfälle sowie der Tatsache, dass etliche Jungs auf einer ungewohnten Position spielen mussten, haben wir ganz bewusst einen sehr defensiven Ansatz gewählt“, verrät Schröttle. Getreu dem Motto: Hinten alles verrammeln – und vorne hilft der liebe Gott!
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