Zwischen Hoffen und Bangen
Während der VfR Neuburg als Spitzenreiter in die verbleibenden zehn Spiele startet, muss der TSV Burgheim in der Tabelle nach unten blicken. Personell hat sich bei beiden Vereinen so manches getan
Packt der VfR Neuburg den Aufstieg? Der Tabellenführer der Kreisliga Ost hat einen Vorsprung von vier Punkten auf den Verfolger Pöttmes und startet als Favorit in die letzten zehn Partien.
Der VfR war in der Winterpause zudem nicht untätig und hat sich personell verstärkt. Besonders der ehemalige Bayern- und Regionalligaspieler Alexander Egen dürfte für Trainer Naz Seitle eine Schlüsselrolle einnehmen. Doch damit nicht genug. Gut eine Woche vor Saisonstart gelang den Lila-Weißen noch eine Transferüberraschung. Der ehemalige Torwart und Kapitän des FC Ehekirchen, Stefan Polak, wird ab sofort in Neuburg zwischen den Pfosten stehen. Der 34-Jährige hatte seine Karriere eigentlich bereits beendet und wird die restliche Saison die Nummer eins beim VfR sein. Eigentlich eine gute Ausgangssituation für Trainer Seitle. Den Trainer plagen vor dem Start jedoch auch personelle Sorgen. Mittelfeldakteur Edvin Hasanbegovic fällt wegen einer Knie-OP ebenso aus wie Pascal Steger, der sich einen Kreuzbandriss zugezogen hat. Ebenfalls bitter für die Neuburger: Defensivkraft Thomas Loarec kehrt in seine Heimat Frankreich zurück und wird dem VfR nur noch für zwei Spiele zur Verfügung stehen. Außerdem fehlt bei Neuzugang Marcin Marciniak noch die Spielberechtigung, weshalb der Pole am Wochenende ebenfalls nicht im Kader stehen wird.
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