Aufwind verweht: Berlin straft den ERC Ingolstadt ab
Der ERC Ingolstadt verliert mit 1:4 gegen die Eisbären Berlin. 18 Schüsse sind am Ende zu wenig. Noch dazu könnte der Schussstärkste des Teams lange ausfallen.
Wie weit kann Aufwind wirklich tragen? Für den ERC Ingolstadt hätte es dafür keinen besseren Test geben können als diesen Sonntagnachmittag. Die Schanzer hatten ihren Saisonstart gehörig verpatzt, zuletzt aber 5:1 gegen Wolfsburg und 4:2 in Frankfurt gewonnen. Doch nun kam eine andere Hausnummer: Berlin, Tabellenführer, treffsicherster Sturm, gegentorresistenteste Abwehr. Der Rekordmeister hatte im Vorjahr die Play-offs verpasst, kam nun als stärkstes Team der Liga in eine fast ausverkaufte Saturn Arena – und stoppte tatsächlich den ERC-Aufwärtstrend. Am Ende stand es, verdientermaßen, 1:4 (0:0, 1:1, 0:3).
Die Panther kamen zunächst auf Samtpfoten aus der Kabine. Bloß kein übereifriges Anlaufen, bloß kein früher Rückstand. Den hatte es in dieser Saison schon zu Genüge gegeben. Der Plan hätte leicht schiefgehen können: Philipp Krauß und Luca Zitterbart gingen zweimal zu aggressiv in den Zweikampf. Die jeweiligen Strafzeiten meisterten Ingolstadts Unterzahlformen aber mit Bravour. Schon vor der Partie hatten sie zehn solcher Situationen infolge schadlos abgewehrt.
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