Ingolstadts Goalie Jonas Stettmer: „Es gibt kein geileres Gefühl“
Plus Für Jonas Stettmer geht am Dienstag ein Traum in Erfüllung. Der etatmäßige dritte Torhüter des ERC Ingolstadt steht erstmals in einem DEL-(Final)-Spiel von Beginn an zwischen den Pfosten und verhilft seinem Team zum Sieg.
Was für ein Abend für Jonas Stettmer! Nachdem mit Michael Garteig (verletzt) und Kevin Reich (krank) die beiden etatmäßigen ersten Torhüter des ERC Ingolstadt für das dritte Play-off-Finalspiel bei RedBull München passen mussten, blieb Cheftrainer Mark French nicht anderes übrig, als seinem dritten Goalie, der bislang noch nie in einer DEL-Partie von Beginn an zwischen den Pfosten des ERCI–Kastens stand, das Vertrauen zu schenken. Ganz nebenbei saß mit dem gerade erst 17 Jahre alt gewordenen Erik Eder der fünfte (!) Schlussmann als Ersatz auf der Bank. Zumindest auf den ersten Blick nicht unbedingt die besten Voraussetzungen, um den dringend benötigten ersten Sieg in dieser Serie einzufahren.
Doch Stettmer zahlte das in ihn gesetzte Vertrauen auf Heller und Pfennig zurück. Mit einer starken Leistung ebnete der 21-Jährige, der in dieser Saison bereits zwei DEL2-Einsätze für die Ravensburg Towerstars in den Play-offs vorweisen kann, seiner Mannschaft den Weg zum am Ende verdienten 4:3-Sieg.
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