
Nördlinger Arzt sagt: „Geimpfte müssen mehr Vorteile haben“

Plus Der Andrang für den „Piks“ ist in der Region nicht mehr so hoch wie noch vor ein paar Monaten. Ein Experte aus dem Ries fordert, dass Geimpfte "bevorzugt" werden sollen.
Strafen für sogenannte Impfschwänzer werden seit einigen Tagen heiß diskutiert. Der Chef des Berliner Roten Kreuzes hatte, neben einigen Stimmen aus der Politik, für Sanktionen plädiert. Sanktionen gegen all jene, die ihre Impftermine trotz Anmeldung nicht wahrnehmen. Doch gibt es davon überhaupt so viele? Und: Ist dies tatsächlich das vorherrschende Problem der aktuellen Impfkampagne gegen das Coronavirus? Eine Bestandsaufnahme im Landkreis Donau-Ries.
"Am Ende ist die Hauptsache, dass sie überhaupt geimpft sind"
Dr. Michaela Scheible betreibt zusammen mit ihrem Mann eine Arztpraxis in Alerheim. Zurzeit sind sie mit Zweitimpfungen beschäftigt und versuchen, den Personen auf der Warteliste Termine zu geben. Der große Andrang sei vorbei, aber mit sogenannten Impfschwänzern hätten sie eigentlich kein Problem. Bis jetzt hätte bloß eine Person einen Termin nach Rücksprache abgesagt und habe dafür einen guten Grund gehabt, sagt die Ärztin. Mit den priorisierten Patienten seien sie ganz durch. Dennoch: „Auf der Liste stehen noch rund 150 Interessenten“.
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