Kläranlage wird über Beiträge finanziert
Leicht hatten sich Stadtverwaltung, Stadtrat und Werkleitung der Nördlinger Kläranlage die Entscheidung über deren Ertüchtigung nicht gemacht. Nach nicht weniger als 22 Bürgerversammlungen in Kernstadt und Stadtteilen, unzähligen Ergebnisvorstellungen und Diskussionen fiel in der jüngsten Stadtratssitzung (wir berichteten bereits kurz) nun die Entscheidung:
Die über 20 Millionen Euro Investitionssumme für Sanierung und Vergrößerung, von denen die Stadt rund 16,8 und die anschlusswilligen Kommunen Wallerstein und Reimlingen den Rest aufbringen sollen, werden zu 90 Prozent aus einmaligen Beiträgen und zu 10 Prozent durch höhere Abwassergebühren gedeckt.
Erstmals im Klösterle
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