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Tirol
Aktuelle News und Infos

Aktuelle News zu „Tirol“

In Hochlagen türmen sich die Schneemassen

Oberstdorf (mun) - Ergiebige Schneefälle in Lagen oberhalb von etwa 1200 Metern haben in den Bergen einen weiteren Neuschneezuwachs gebracht. Auf dem Nebelhorn beispielsweise wurden gestern gut drei Meter Schnee gemessen. "Hochwinterliche Pistenverhältnisse" meldete Alfred Spätzl von der Nebelhornbahn. In den vergangenen beiden Tagen habe es über einen halben Meter Neuschnee gegeben.

Skifahrer tödlich verunglückt

Ohne erkennbaren Grund ist ein Skifahrer aus Bayern in Tirol gestürzt und hat sich tödlich verletzt.

Angst vor Unterkühlung: Bergsteiger tot

Ein 41-Jähriger ist bei einer Bergtour im Karwendelgebirge abgestürzt. Aus Angst vor Unterkühlung hatte er in der Dunkelheit den Abstieg versucht. Am Morgen fand ihn sein Begleiter.

Mutter und Tochter ertrinken in Gebirgsbach

Ein Vater musste zusehen, wie seine achtjährige Tochter und seine Frau in einem Gebirgsbach ertranken.

Unfälle

Schon wieder ein Toter bei Busunglück

Bei einem Busunglück in Tirol ist ein deutscher Reisebus 50 Meter in die Tiefe gestürzt. Dabei wurde mindestens ein Mann getötet und 51 Insassen verletzt, fünf davon schwer. Bereits am Vormittag war ein Bus aus Nürnberg in Schleswig-Holstein von der Fahrbahn abgekommen.

Schwerer Busunfall in Tirol

Bei einem schweren Busunglück ist am Donnerstag bei Reutte in Tirol ein Mensch ums Leben gekommen. Fünf weitere wurden schwer verletzt.

Bergsteigerin überlebt Sturz aus 150 Metern

Eine Bergsteigerin aus Bayern hat in Tirol einen schweren Sturz überlebt.

Zur Schlägerei nach Tirol

Nach einer Massenschlägerei von Münchner Hooligans in Tirol geht die Polizei massiv gegen Fußball-Randalierer vor. In einer Großrazzia haben 170 Beamte die Wohnungen von 24 Anhängern des FC Bayern und des TSV 1860 München durchsucht.

Immer wieder hatte der Bär mit seinen Jägern Verstecken gespielt..

Die Jäger sind Beppo auf den Fersen

Innsbruck (dpa) - Die Jagd auf den streunenden Braunbären "Beppo" ist im Tiroler Bezirk Kufstein wieder aufgenommen worden. Zuvor war das Tier im Raum Pendling gesichtet worden. Die finnischen Bärenjäger haben sich wieder an seine Fersen geheftet. Beppo war gestern bereits von den Bärenfängern in der Nähe des Achensees in Tirol aufgespürt und von deren Hunden gestellt worden. Das Tier war jedoch wieder einmal entkommen.

Simon Erlacher (l) und Besitzer Bertl Baudrexel schauen sich am Montag (19.06.2006) im Ortsteil Riedlern bei Kreuth (Lkrs. Miesbach) den Kadaver eines Schafes an, das vom Braunbären "Bruno" in der Nacht gerissen wurde. "JJ1", wie der aus Norditalien stammende Braunbär offiziell heißt, tötete auf der ortsnahen Weide zwei Schafe und verletzte mehrere. Foto: Frank Mächler dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

"Beppo" ist wieder verschwunden

Kreuth (dpa/lby) - Nach seiner Visite in der noblen Ferienregion um den Tegernsee ist der seit über einem Monat gesuchte Braunbär wieder verschwunden. Nach Expertenmeinung könnte sich das Tier wieder im österreichischen Bundesland Tirol aufhalten. Nach wie vor ist offen, ob die fünf Jäger aus Finnland mit ihren sechs auf das Aufspüren von Bären abgerichteten Elchhunden ihren zunächst bis Samstag (24. Juni) geplanten Einsatz verlängern.

Beppo ist tot. Nachdem der Bär wochenlang seine Häscher genarrt hatte, wird er am Morgen des 26. Juni erschossen.

Beppo der Bär kommt aus einer Problemfamilie

München (lby) - Jetzt ist es erwiesen: Bär Beppo, der seit Tagen im deutsch-österreichischen Grenzgebiet unterwegs ist, stammt aus einer "Problemfamilie" in Italien. Das hat ein genetischer Vergleich von Bärenhaaren ergeben, wie das bayerische Umweltministerium am Dienstag in München mitteilte. Bereits Bärenmutter "Jurka" und Bruder "JJ2" hatten durch mangelnde Scheu vor menschlichen Siedlungen auf sich aufmerksam gemacht.

ARCHIV - Ein Braunbär steht im Straubinger Tiergarten auf einem Felsen (Archivfoto vom 28.08.2002). Der geplante Abschuss des Braunbären in Bayern sorgt weiter für Aufregung. Als «typisch deutsch» hat der Präsident des Deutschen Naturschutzrings, Weinzierl, die Entscheidung der bayerischen Behörden kritisiert. Am Dienstag (23.05.2006) waren mehrere Jäger im Raum Garmisch- Partenkirchen auf der Suche nach dem Bären unterwegs. Das Gewehr auf Meister Petz dürfen aber nur die Jagdberechtigten in dem jeweiligen Revier anlegen. Foto: Armin Weigel dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

Jagdpächter begegnet dem Braunbären

Kufstein/München (dpa/lby) - Der Braunbär im deutsch- österreichischen Grenzgebiet ist in den Tiroler Bezirk Kufstein weitergezogen. In einem Wald bei Thiersee lief das Tier einem Jagdpächter über den Weg. Experten der Umweltorganisation WWF haben bisher vergeblich versucht, das Tier mit einer Röhrenfalle zu fangen. Falls der Bär lebend gefangen werden sollte, will Bayern ihn im Wildpark Poing bei München in einem Gehege unterbringen.Bilder: Der Bär in BayernForum: Diskussion zum Bären

Handybild Bär

Bär zum Abschuss freigegeben

Aus Sicherheitsgründen wird der aus Österreich nach Bayern eingewanderte Braunbär zum Abschuss freigegeben. "Der Bär ist ganz offensichtlich außer Rand und Band", begründete Bayerns Umweltminister Werner Schnappauf (CSU) am Montag in München die Entscheidung. Das Tier habe in kurzer Zeit elf Schafe in Bayern gerissen und sei in der Nacht zum Montag in Grainau bei Garmisch- Partenkirchen sogar in einen umschlossenen Hühnerstall eingedrungen. "Der Bär ist zu einem Problembären geworden", sagte Schnappauf.

Bald ein Bär in Bayern?

München (ddp-bay). Ein von Tirol aus nahender Braunbär sorgt in Bayern für Aufregung. Während das Umweltministerium den Bär herzlich willkommen heißt, warnt der Landesjagdverband vor "erheblichem Schadenspotenzial". Wie der Sprecher des Umweltministeriums, Roland Eichhorn, am Donnerstag in München sagte, würde man sich freuen, sollte der Bär in den Freistaat kommen. Der Naturschutzreferent des Landesjagdverbandes, Eric Imm, hingegen warnte: "Die Probleme kommen zurück, wenn die Tiere zurückkommen."

Bayer stürzt in Tirol in den Tod

Wien/München (dpa/lby) - Ein Bergsteiger aus Gräfelfing im Landkreis München ist am Sonntag in Tirol vor den Augen seiner Frau und zweier Enkelkinder in den Tod gestürzt. Die Gruppe war im Gemeindegebiet von Brandenberg im Bezirk Kufstein unterwegs zur Erzherzog Johann Klause. Auf einem Steig rutschte der 69 Jahre alte Mann plötzlich aus und fiel rund 80 Meter in die Tiefe. Er erlitt einen Genickbruch sowie eine Schädelfraktur und war beim Eintreffen der Rettungskräfte bereits tot, berichtete die Polizei.

Bergwacht übung im Ammergebierge mit Bergwacht-Mitgliedern aus dem Allgäu und aus dem Oberland

Erneut Tote in den Bergen

Bei mehreren Bergunglücken sind innerhalb einer Woche sechs Wanderer ums Leben gekommen. Die jüngsten Unfälle ereigneten sich am Wochenende am Nebelhorn sowie bei Schattwald und Imst (Tirol). Die Tage davor war zudem ein Mann am Tegelberg an einem Herzinfarkt gestorben und zwei Frauen waren bei Oberstdorf sowie Bad Hindelang ums Leben gekommen.

Drei Neuburger von Lawine getötet - Ursache noch unklar

Drei Männer aus Neuburg an der Donau sind in Tirol durch eine Lawine ums Leben gekommen. Die Tourengeher im Alter von 29, 32 und 43 Jahren seien im Skigebiet von Kaisers in den Lechtaler Alpen am Sonntag tot aus den Schneemassen in etwa 2200 Metern Höhe geborgen worden, berichtete die Polizei in Innsbruck. Die Männer seien am Samstag vom Edelweißhaus aufgebrochen und nicht zurückgekehrt. Wegen des schlechten Wetters habe die Suche mit Hubschraubern erst gestern aufgenommen werden können. Einer der Männer war Bergführer des Deutschen Alpenvereins.

Drei Tote bei Lawinenunglück in Tirol

Innsbruck/München (dpa/lby) - Drei Ski-Tourengeher aus Bayern sind bei einem Lawinenunglück in Tirol ums Leben gekommen. Bei den drei Opfern handelt es sich um zwei Männer im Alter von 66 und 69 Jahren aus dem Großraum München sowie um einen 64-jährigen Mann aus dem Raum Berchtesgaden, teilte der Deutsche Alpenverein (DAV) am Mittwoch in München mit.