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WHO
Aktuelle News und Infos

Aktuelle News zu „WHO“

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärt die Demokratische Republik Kongo offiziell für Ebola-frei. (Archivbild)
Ebola

Republik Kongo ist frei von Ebola

Die Weltgesundheitsorganisation WHO erklärt die Demokratische Republik Kongo als Ebola-frei. Der Virus im Kongo war jedoch ein anderer als in den anderen westafrikanischen Staaten.

In Deutschland sind zu wenig Kinder gegen Masern geimpft.
Kinderkrankheit

Zu wenige Schulkinder sind in Deutschland gegen Masern geimpft

In Deutschland sind zu wenige Kinder gegen Masern geimpft. Darauf weisen Experten unter Berufung auf neue Zahlen des Robert-Koch-Instituts hin.

Wenn die Waage zu viel anzeigt, hat das nicht nur ästhetische Folgen. Bei Übergewicht ist auch die Gesundheit in Gefahr.
Übergewicht

Die Deutschen sind zu dick - und werden immer dicker

Die Zahl der dicken Deutschen nimmt zu: Gut die Hälfte der Deutschen ist laut Mikrozensus-Zusatzbefragung 2013 übergewichtig. Ein anderes Laster nimmt dagegen ab.

Bergung eines Ebola-Opfers in Liberia.
Gesundheit

Zahl der Ebola-Fälle auf mehr als 10 000 gestiegen

Die Zahl der registrierten Ebola-Fälle in Westafrika ist auf mehr als 10 000 gestiegen. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vom Samstag sind insgesamt 10 141 Menschen an der Seuche erkrankt, 4922 davon sind gestorben.

Auf herzförmigen Zetteln stehen im Hospiz Namen von ehemaligen Bewohnern. Mehr als 500 000 Menschen bräuchten jährlich in Deutschland eine professionelle Sterbebegleitung, sagen Experten.
Welthospiztag

Patientenschützer fordern Ausbau der mobilen Sterbebegleitung

Jährlich bräuchten mehr als 500.000 Menschen professionelle Sterbebegleitung, so Experten. Weniger als 100.000 bekommen sie. Darum fordern Patientenschützer nun Konsequenzen.

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe im Bundestag.
Gesundheit

Gröhe hält Ebola-Angst in Deutschland für unbegründet

Eine Ärzteorganisation spricht von Rückschlägen im Kampf gegen Ebola in Westafrika. Die Zahl der Opfer dort steigt. Die Europäische Union startet eine Luftbrücke. Minister Gröhe tritt auf die Panikbremse.

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe sieht derzeit keine Ebola-Gefahr für Deutschland. Archivbild
Ebola-Epidemie

Gesundheitsminister Gröhe: Keine Ebola-Gefahr für Deutschland

Mehr als 4000 Menschen starben seit Jahresbeginn am Ebola-Virus. Trotzdem sieht Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) derzeit keine Gefahr für Deutschland.

In Spanien hat sich eine Krankenschwester mit Ebola angesteckt. Experten geben jedoch Entwarnung: In Europa wird es zu keiner Epidemie kommen.
Spanien

Ebola in Europa?

Die Angst vor einer Ebola-Epidemie in Europa wächst: Eine Krankenschwester in Spanien hat sich mit dem gefährlichen Virus infiziert. Doch Experten geben Entwarnung.

Wissenschaftler arbeiten unter Hochdruck an Mitteln, um das Ebola-Virus einzudämmen.
Ebola

Forschung zu Ebola-Mittel: Ein Wettlauf gegen die Zeit

Noch immer ist kein Ende der Ebola-Epidemie in Westafrika abzusehen - es gibt keine zugelassenen Medikamente. Einige vielversprechende Mittel stehen aber bereit.

Soldaten beladen ein Transportflugzeug der Bundeswehr in Köln.
Liberia

Bundeswehr startet Flüge ins Ebola-Gebiet

Die Bundeswehr hat mit der Lieferung von Hilfsgütern in das westafrikanische Ebola-Gebiet begonnen. Eine Transall-Transportmaschine brachte unter anderem medizinisches Material wie Schutzanzüge vom senegalesischen Dakar in die liberianische Hauptstadt Monrovia.

Ebola-Epidemie

Erster Ebola-Fall in den USA diagnostiziert

In Amerika ist der erste Ebola-Fall diagnostiziert worden. Nach Angaben der Behörden infizierte der Mann sich in Liberia und reiste nach Texas.

Eine vorbeugende Impfung gegen Tollwut ist für die meisten Menschen zu teuer und zu aufwendig.
Tollwut

Indien kämpft gegen Tollwut: Impfung zu teuer und kompliziert

In Indien sterben jedes Jahr bis zu 20.000 Menschen an Tollwut - mehr als in jedem anderen Land. Das Virus wird durch beißende Straßenhunde und aggressive Affen übertragen.

Ein Mitglied von "Ärzte ohne Grenzen" bereitet sich in Guinea auf einen Einsatz im Ebola-Gebiet vor. 
Interview

Ebola-Epidemie: "Es ist die pure Hölle"

Die Ebola-Epidemie ist außer Kontrolle. Und die ganze Welt schaut zu, wie tausende Menschen sterben. Der Deutschland-Chef von „Ärzte ohne Grenzen“ kritisiert die Bundesregierung.

Ebola breitet sich in Westafrika rasend schnell aus. Der Druck auf westliche Regierungen wächst. US-Präsident Obama will nun Tausende Soldaten schicken, um die Epidemie zu bekämpfen.
Gesundheit

UN warnen vor Kollaps der Ebola-Staaten

Die Vereinten Nationen (UN) haben vor einem Zusammenbruch westafrikanischer Länder durch die Ebola-Epidemie gewarnt. "Es handelt sich längst um viel mehr als um einen Gesundheitsnotstand", erklärte die UN-Koordinatorin für humanitäre Hilfe, Valerie Amos, am Dienstag in Genf. "Wenn nicht schnell gehandelt wird, droht den betroffenen Ländern eine massive humanitäre Krise." US-Präsident Barack Obama kündigte an, rund 3000 Soldaten nach Westafrika zu schicken. Die Einsatzkräfte sollen in Zusammenarbeit mit lokalen Behörden 17 Kliniken mit je 100 Betten für Ebola-Patienten in Liberia, Guinea und Sierra Leone bauen.

Jedes Jahr infizieren sich laut Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation WHO weltweit zwischen 50 und 100 Millionen Menschen mit Dengue-Fieber, das durch Mücken übertragen wird.
Tokio

Playboy-Model infiziert sich mit Dengue-Fieber - Park geschlossen

Nach einem Ausbruch des Dengue-Fiebers in Tokio haben die Behörden einen beliebten Park in der japanischen Hauptstadt am Donnerstag bis auf Weiteres geschlossen.

Epola-Epidemie

Zuerst Ebola, jetzt eine Hungersnot - UNO warnt vor Lebensmittelkrise in Westafrika

Die Situation in Westafrika wird immer dramatischer. Nun droht dort nämlich auch noch eine Hungersnot, ebenfalls ausgelöst durch das Ebola-Virus.

So sieht das Ebola-Virus unter dem Mikroskop aus.
Ebola

Schwedische Behörden melden möglichen Ebola-Fall

Die schwedischen Behörden haben einen möglichen Ebola-Fall gemeldet. Die Weltgesundheitsorganisation hat die Epidemie längst zum internationalen Notfall erklärt.

Zehntausende Bewohner fühlten sich wie gefangen, es gab gewaltsame Proteste: Aus Furcht vor Ebola war in Liberia ein ganzes Viertel isoliert worden.
Ebola in Afrika

Quarantäne, Angriffe, Festnahmen - Die Nerven liegen blank

Proteste wegen der Quarantäne eines Slums, Angriffe nach der Desinfektion eines Marktes, Festnahmen von Hotelgästen: In Westafrika liegen die Nerven wegen Ebola blank.

Ein Plakat in Manila informiert über die Symptome, die der Ebola-Virus auslöst.
Ebola

Notfallplan: WHO rechnet mit bis zu 20.000 Ebola-Infizierten

Die Ebola-Epidemie in Westafrika könnte neun Monate dauern und die Zahl der Infizierten auf bis zu 20.000 steigen. Die Weltgesundheitsorganisation hat einen Notfallplan erarbeitet.

Medizinische Ausrüstung im Kampf gegen die Ebola-Epidemie wird hier in Liberia ausgeladen.
Ebola-Virus

Ebola bricht in nächstem Staat aus - WHO-Mitarbeiter erkrankt

Die Ebola-Epidemie weitet sich in Afrika weiter aus. Nun meldet der nächste Staat Krankheitsfälle. Zudem hat sich ein erster WHO-Mitarbeiter mit Ebola infiziert.

Der Arzt Kent Brantly war einer der beiden amerikanischen Ebola-Patienten. Noch am Donnerstag soll er das Krankenhaus verlassen.
Ebola

Amerikanische Ebola-Patienten sind geheilt

Die beiden an Ebola erkrankten US-Mediziner sind geheilt. Doch die Ebola Epidemie kostet immer mehr Menschenleben - ein Ende ist dabei noch nicht in Sicht.

Ebola-Virus
Ebola-Epidemie

Chaos in Liberia: Schießbefehl an Grenze nach Flucht von Ebola-Patienten

Die Ebola-Epidemie in Westafrika breitet sich weiter aus. Nach der Flucht von Ebola-Patienten aus der Isolierstation in Liberia hat die Regierung einen Schießbefehl an der Grenze erteilt.

Ebola hat in Westafrika bereits über 1000 Menschen das Leben gekostet.
Ebola-Epidemie

Ebola-Verdacht: Jugendlicher wird in belgischer Klinik isoliert

Ein 13-Jähriger wurde in einer Klinik in Belgien wegen Ebola-Verdachts isoliert. Der Junge war mit starkem Fieber eingeliefert worden. Das ist aber nicht der einzige Fakt für den Verdacht.

17 Ebola-Patienten flüchteten aus eine Isolierstation in Monrovia, nachdem eine aufgebrachte Menge das Gebäude stürmte.
Ebola-Epidemie

Chaos in Liberia nach Flucht von Ebola-Kranken

Nach der Flucht von 17 Ebola-Patienten aus einer Isolierstation herrscht in Monrovia Chaos. Und Angst. An der Grenze gibt es Anweisungen zu schießen.

Ein Schild an einer Straße in der Hauptstadt der Elfenbeinküste warnt vor Ebola.
Wissenschaft

Ebola-Patienten flüchten aus Klinik in Liberia

In einem Slum von Liberia stürmt eine aufgebrachte Menge eine Klinik, mindestens 17 Ebola-Patienten fliehen. In Nigeria flüchten Ärzte und Pfleger aus Krankenhäusern. Kenia verhängt einen Einreisestopp für Menschen aus den Ebola-Ländern Westafrikas.