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  3. Krebsdiagnose bei Prinzessin Kate: So reagieren Harry und Meghan

Öffentliches Statement
13.04.2024

Krebsdiagnose bei Prinzessin Kate: So reagieren Harry und Meghan

Kate, Meghan und Prinz Harry im Jahr 2018 am Weihnachtsmorgen am Gottesdienst in der St. Mary Magdalene Church in Sandringham
Foto: Joe Giddens, dpa

Prinzessin Kate veröffentlichte in einer Videobotschaft, dass sie an Krebs erkrankt ist. Wie reagieren die Windsors? König Charles steht an der Seite seiner Schwiegertochter. Nun äußern sich auch Prinz Harry und Ehefrau Meghan Markle.

Nachdem es zahlreiche Spekulationen zu Prinzessin Kates Gesundheitszustand gegeben hatte, zeigte die 42-Jährige sich nun in einer Videobotschaft. Sie offenbarte, dass sie unter einer Krebserkrankung leide, die nach ihrer Bauch-Operation im vergangenen Januar diagnostiziert wurde, und beginne eine Chemotherapie. Die Welt reagierte geschockt. Aber wie äußern sich die anderen Royals zu Kates Erkrankung?

König Charles ist selbst an Krebs erkrankt

König Charles, der selbst vor ein paar Wochen erst bekannt gab, an einer Krebserkrankung zu leiden, sagte, er sei stolz darauf, wie viel Mut Kate gezeigt habe. Seit Wochen stehe der König in engstem Kontakt mit seiner Schwiegertochter. Das gab der Buckingham Palace bekannt.

Prinz Harry und Meghan Markle veröffentlichen Statement

Auch Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan Markle äußerten sich in einem kurzen Statement. "Wir wünschen Kate und ihrer Familie Gesundheit und Heilung und hoffen, dass sie dies privat und in Ruhe tun können", teilte das Paar verschiedenen britischen Medien mit. Und wieder einmal stehen die beiden dafür in der Kritik. Schon jetzt werden Stimmen in den Sozialen Medien laut, das Statement sei zu kurz und zu emotionslos.

Video: dpa

Premierminister Sunak kritisiert Gerüchte um Prinzessin Kates Zustand

Prinzessin Kates Krebsdiagnose berührt Menschen auf der ganzen Welt. Kein Wunder also, dass sich bereits einige Regierungsvertreter mit einem Statement an die Ehefrau von Prinz William gewandt haben. Der britische Premierminister Rishi Sunak sicherte ihr die Unterstützung des gesamten Landes zu: "Ich weiß, dass ich für das ganze Land spreche, wenn ich ihr schnelle und vollständige Gesundung wünsche, und freue mich darauf, sie wieder im Einsatz zu sehen, wenn sie bereit ist."

Gleichzeitig kritisierte er die Gerüchte und Theorien, die in den vergangenen Wochen um Kates aktuellen Zustand in den sozialen Medien kursierten. Seit dem 26. Dezember 2023 war Prinzessin Kate nicht mehr in der Öffentlichkeit aufgetreten. Daraufhin waren immer wieder neue Gerüchte aufgetaucht, warum Kate aktuell nicht in die Öffentlichkeit wolle. Sunak betonte, dass auch der Prinzessin eine Privatsphäre zustehe, wie jedem anderen Menschen.

Die US-amerikanische First Lady Jill Biden veröffentlichte einen Post auf der Plattform X und ließ Kate damit wissen: "Du bist mutig und wir lieben dich." Auch der französische Präsident Emmanuel Macron äußerte sich auf X. Er beschrieb die Prinzessin als widerstandsfähig. Seine Frau Brigitte und er würden ihr eine vollständige Genesung wünschen. Der kanadische Premierminister Justin Trudeau schrieb, seine Gedanken seien bei Kate und ihrer Familie. Im Namen des kanadischen Volkes wünschte er ihr eine schnelle Genesung.