Handel ein Jahr nach dem Brexit: Vor allem Bayern leidet
Plus Das Vereinigte Königreich ist für den Freistaat ein wichtiger Handelspartner. Früher allerdings war er noch wichtiger. Seit dem Brexit geht es abwärts.
Mit einer bayerischen Repräsentanz an sich ist noch nichts gewonnen. Aber wenn es diese zeitnah in London gäbe und diese dort die Arbeit aufnähme, könnten möglicherweise ein paar der Probleme angegangen werden, die die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) so zusammenfasst: „Trotz des Ende 2020 geschlossenen Freihandelsabkommens haben sich die Rahmenbedingungen beim Handel mit dem Vereinigten Königreich deutlich verschlechtert.“
Bayern und das Vereinigte Königreich sind füreinander wichtige Handelspartner. Allerdings nicht mehr ganz so wichtig wie früher, also vor dem Brexit. Der hat die Sache nicht leichter gemacht. Das ist das Ergebnis einer Prognos-Studie, die am Mittwoch in München vorgestellt wurde. Und Bertram Brossardt, vbw-Hauptgeschäftsführer, sagte dabei: „Die schlimmsten Folgen des Austritts aus dem Europäischen Binnenmarkt und der EU-Zollunion konnten verhindert werden. Aber von einem störungsfreien Handel kann nicht die Rede sein.“
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