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  3. Wagenknecht-Partei: Sahra Wagenknecht und ihr heißer Kampf gegen die Grünen

Wagenknecht-Partei
27.01.2024

Sahra Wagenknecht und ihr heißer Kampf gegen die Grünen

Sahra Wagenknecht erhält Applaus von ihrem Mann, Oskar Lafontaine, auf dem Gründungsparteitag ihrer neuen Partei.
Foto: Imago

Beim Gründungsparteitag ihrer Partei teilt Sahra Wagenknecht gegen keinen Wettbewerber so hart aus wie gegen die Grünen. Die Anti-Ampel-Stimmung soll ihre neue Formation tragen.

Im Denken und Fühlen von Sahra Wagenknecht spielen zwei Politiker eine herausragende Rolle. Es sind Robert Habeck und Annalena Baerbock. Es mutet kurios an: Wagenknecht begründet eine neue Partei und in ihrer Rede geht es beinahe so viel um die Grünen wie um die eigene Politik. Ihre Rede ist wie ein Tanz um Habeck und Baerbock. Sie stichelt, stänkert, giftet und ätzt gegen die beiden, als trügen sie allein die Schuld an der Misere Deutschlands. 

Wie immer, wenn es wichtig ist, hat sich Wagenknecht für ein rotes Kostüm entschieden. Sie steht auf der Bühne und spricht von Habeck und seinen grünen Freunden, die im Niedrigenergiehaus oder im Loft hocken und keine Wärmepumpe brauchen. Baerbock mit ihrer feministischen Außenpolitik, die jetzt Raketen und Kampfflugzeuge an Saudi-Arabien liefern will, wo Frauen gesteinigt werden. „Die Raketen tragen immerhin noch den weiblichen Namen Iris, so viel Feminismus muss im Hause Baerbock sein. Wenn in den Rüstungsverträgen gegendert wird, ist die grüne Welt in Ordnung“, ruft Wagenknecht in das Dunkel des Saals, aus dem begeisterter Applaus zurückschallt. Natürlich bekommt auch die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang eine Abreibung, weil sie nicht wusste, wie viel Rente der Durchschnittsrentner bekommt. 

Der zweite Frust-Ableiter im Parteiensystem

In den letzten Wochen hat Wagenknecht immer wieder eine faire Debattenkultur gefordert. Doch ihr Sound ist in einzelnen Passagen rauer als ostdeutscher Beton. In sozialen Medien herrscht er vor, in denen sich der Frust über die Ampel-Koalition Bahn bricht. Dem Frust will Wagenknecht ein Ableiter sein und ihn in Stimmen für ihre neue Formation umwandeln, das Bündnis Sahra Wagenknecht – BSW. Im deutschen Parteiensystem nimmt die AfD die Ableiterfunktion ein und ist damit groß geworden. Weder die drei Ampel-Parteien SPD, Grüne und FDP, noch der Union ist es bislang gelungen, den Aufstieg der Rechten zu bremsen. 

Wagenknecht während ihrer Rede, in der sie die Ampel-Koalition vor allem die Grünen hart attackiert.
Foto: Chris Emil Janssen, imago

Wagenknecht sieht Raum für sich und ihre Partei. Wer Ekel vor der AfD hat, soll zu ihr kommen. „Wir tun das, weil wir spüren, es ist etwas am Kippen in Deutschland“, sagt die 54-Jährige zu Beginn ihrer Rede. Zweieinhalb Stunden ist der Parteitag da alt, als sie an das Pult schreitet. Und dann zählt sie auf, was in ihren Augen schiefläuft in dieser Republik. Sie geißelt die kleinen Kompromisse der Koalition und die angebliche Ignoranz in Berlin-Mitte. Sie kritisiert eine verfehlte Wirkung der Russland-Sanktionen, die Deutschland mehr schwäche als den Kreml. Sie beklagt den bürokratischen Dschungel, der den Mittelstand fessele. 

Sie greift die Ampel an, die die Subventionen für die Bauern kürzt. Sie arbeitet sich an einer politischen Kultur ab, in der Menschen sich angeblich nicht mehr trauen, ihre Meinung zu sagen. Sie plädiert für eine diplomatische Lösung des Krieges in der Ukraine und ein Ende der Waffenlieferungen. Sie hält die Klimaschutzpolitik für weltfremd. Immer wieder spricht sie in den aufkommenden Beifall der 400 versammelten Erst-Mitglieder ihres Bündnisses hinein. Das Land in den Abgrund geritten, hat in ihrer Analyse die Ampel-Koalition. Wer es aber wage, das auszusprechen, werde als rechts gebrandmarkt wie die Bauern. „Jetzt gehen die Ampel-Politiker selbst auf die Straße und demonstrieren gegen die Ergebnisse ihrer eigenen Politik“, sagt Wagenknecht. 

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Oskar Lafontaine beim Gründungsparteitag der Wagenknecht-Partei dabei

Um genau 10 Uhr und 1 Minute am Samstagmorgen war die Matadorin eingelaufen ein. Der Saal des alten Kosmos-Kinos auf der Berliner Karl-Marx-Allee erhebt sich und applaudiert. Hinter Wagenknecht Gatte Oskar Lafontaine. Der Napoleon von der Saar ist nun Mitglied in der Partei seiner Frau. 2005 hatte er mit der WASG selbst eine Partei mitgegründet und später mit der PDS zusammengeführt. Doch nach beachtlichen Anfangserfolgen verlor die Linke beständig an Zustimmung, mehr mit Flügelkämpfen beschäftigt als mit den Nöten der Wähler. Der Kampf entzündete sich vor allem an einer Person: Sahra Wagenknecht. 

Oskar Lafontaine ist nun Mitglied in der neuen Partei seiner Frau.
Foto: Imago

Eine Traube von Fotografen und Kameramännern stürzt sich auf die beiden. Die Chefin lächelt, Oskar auch. Schon als die ersten Abstimmungen über Formalien laufen, wird immer noch geblitzt und gefilmt. Nach nicht einmal einer Viertelstunde ist der Parteitag konstituiert. Das Programm wird diszipliniert abgespult, anders als früher bei der Linken zerfleischen sich die Mitglieder nicht, wer der lupenreinste Klassenkämpfer ist. „Wir sind keine Linke 2.0. (…) Lasst uns eine Partei des Miteinanders werden und nicht eine Partei der Intrigen und des Postengeschachers wie alle anderen“, appelliert Wagenknecht. 

Sie ist Gesicht, Anführerin, beste Rhetorikerin und Ideengeberin in einem. Für ihre Haltung im Ukraine-Krieg wird sie auf dem Parteitag mit einem Friedenspreis ausgezeichnet. Sie wird im Bundestag den Kurs der Gruppe Wagenknecht bestimmen, die sich aus der Konkursmasse der Linken-Fraktion gebildet hat. Das Parlament und die Talkshows sollen ihre Bühne werden, von der sie die politische Landschaft bespielt. 

Sahra Wagenknecht: "Wir haben Großes vor"

In der Fläche aufbauen müssen die Organisation Männer wie Xaver Merck aus Neu-Ulm, wo Bayern an Baden-Württemberg grenzt. „Dieses Projekt fasziniert mich. Ich will, dass es ein Erfolgsprojekt wird“, sagt der alte Gewerkschafter. Für viele Jahre war er bayerischer Landesvorsitzender der Linken, wechselte mit Wagenknecht die Pferde. Wie die Partei-Gründerin ist er davon überzeugt, dass sich linke Politik zuvörderst um korrekte Löhne und nicht um korrekte Sprache kümmern muss. Bei der Europawahl Anfang Juni werden die Wähler entscheiden, ob die Summe aus Ampel-Bashing und der Forderung nach mehr Sozialpolitik aufgeht. 

Xaver Merck (r). war lange Jahr Chef der Linkspartei in Bayern. Nun will er den Landesverband für das BSW mit aufbauen.
Foto: Christian Grimm

Danach hofft das BSW, im September bei den Wahlen in Sachsen, Thüringen, Brandenburg in die Landtage einzuziehen. „In ein, zwei Jahren sollte die Organisation stehen“, meint Merck. Dann will er mit der Politik Schluss machen. Die Umfragen bestätigen seinen Optimismus noch nicht völlig. Bundesweit liegt das BSW in der Spanne zwischen drei und sieben Prozent. In Sachsen und Thüringen sind es zwischen vier Prozent und zweistelligen Werten. „Wir haben Großes vor für unser Land und unsere Menschen. Wir sind es ihnen schuldig, unsere Sache gut zu machen“, schließt Wagenknecht ihre Rede. Nach dem euphorischen Beifall zieht es die Parteimitglieder zum Mittagessen. Es gibt Nudeln mit Tomatensauce. Nur bloß nicht essen wie die Grünen. 

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

30.01.2024

Jochen H.: Woher haben Sie soviel Hass gegen die Grünen ? Bei der Wagenknecht-Partei könnten Sie falsch liegen, denn ie 7 % sind
das Start-Umfrageergebnis und sie unterschlagen, dass das Potential weit höher ist aufgrund verschiedener Umfragen. Dies zu
Ihrem Leidwesen, denn Sie hätten am liebsten eine Regierung aus Union und AfD, deren Sprache Sie natürlich besser finden als die
der bösen Grünen.

28.01.2024

Es gibt Nudeln mit Tomatensauce. Nur bloß nicht essen wie die Grünen, sehr lustig, wer sagt es Sarah, dass die Grünen auch Nudeln mit Tomatensauce essen

28.01.2024

Es reicht doch schon im ersten Anlauf für die Wagenknecht Partei, wenn die Zahl der grünen Vertreter im EU Parlament reduziert wird und bei den anstehenden Wahlen in 3 ostdeu. Bundesländern die grüne Partei auch reduziert wird und aus der Mitregierung verschwinden so wie in Hessen die CDU die Grünen aus der Regierung geworfen wurden. Reduziert auch deren Möglichkeiten über den Bundesrat Einfluss zu nehmen. Je geringer die Anzahl der Pro Asyl Vertreter im EU Parlament sind, umso geringer sind die Möglichkeiten dieser Klientel nationale Beschlüsse zur Reduzierung der illegalen Migration wieder aufzuweichen oder gar zu verhindern.

28.01.2024

Warum sollten ausgerechnet Grüne Anhänger Frau Wagenknecht wählen, die alles, was Grünen wichtig ist, ablehnt und verhöhnt? :))
Wenn Wagenknecht nützlich sein kann, dann bei der Reduktion der Rechtsextremisten in den ostdeutschen Ländern und im EU-Parlament. Ihr tatsächlicher politischer Einfluss dürfte allerdings eher marginal sein.

28.01.2024

Antwort an Wollfgang L: Sie haben mich wohl missverstanden. Wagenknecht muss bei der Europawahl nur genügend Stimmen von den Linken, der SPD , der CDU und aus dem Lager der Nichtwähler abziehen, damit die Mandatszahl der Grünen soweit sinkt, dass ihr Einfluss in Brüssel/Strassburg und in den 3 ostdeu. Bundesländern, auf den grün "gläubigen" Kern absinkt. Im Bund wäre wünschenswert, dass Leute wie Baerbock, Habeck und Ricarda Lang mittelfristig in der politischen Versenkung bzw . im Nirwana verschwinden.

28.01.2024

Jochen H., Sie sind ein alter Mann und die Grünen stehen für die Zukunft. Ist das Ihr Problem?

28.01.2024

Nach der aktuellen Sonntagsfrage von INSA käme Wagenknecht auf 7%. Sie würde damit die Linken im Bundestag als Oppositionspartei ablösen, mehr nicht. Die FDP wäre auch draußen.
Regieren würde die Union, entweder mit der SPD oder mit den Grünen, d.h. entweder die bekannte demokratische Stillstandskoalition oder eine demokratische Fortschrittskoalition. Ich persönlich kann mit beidem leben. ;)

28.01.2024

Egal wie es kommt - es wird Ihnen auch nichts anderes übrig bleiben. :)

27.01.2024

Frau Wagenknecht positioniert ihre neue Partei geschickt sowohl gegen die Ampel und hier ausdrücklich gegen die Grünen als auch
gegen rechts, sodass sie Wähler von allen Seiten einsammeln kann. Entscheidend wird sein, wieviele Wähler sie der AfD abnehmen
kann. Dies könnte gelingen, weil sie beim Migrationsthema keine Angst schürt wie es die AfD macht mit ihrer Vorstellung
von einem reinrassigen Deutschland, indem Nicht-Deutsche keinen Platz haben und millionenfach vertrieben werden sollen.
Wenn auf der anderen Seite die Freien Wähler in Bayern der CSU Stimmen wegnehmen würden ebenso wie die Maaßen-Partei der
CDU, so wäre dies eine Schwächung der Union insgesamt. Außerdem könnte ein Kanzler-Kandidat Pistorius die Wähler von der
Union abziehen, die weder mit Merz noch mit Söder symathisieren. Wagenknecht als auch Pistorius könnten die Parteienland-
schaft gehörig durcheinanderwirbeln.

27.01.2024

Willi D., Stimmen einsammeln, von woher auch immer, ist das Eine. Nur was will Frau Wagenknecht mit den Stimmen tun, mit wem will sie regieren, wenn sie vielleicht 10% oder noch mehr erreicht?
Mit der Union oder gar der FDP geht das Wagenknecht-Programm sicher nicht zusammen, mit der SPD wird's kaum reichen, sollte die wider Erwarten Interesse haben, nochmal etwas mit Lafontaine zu tun haben zu wollen und die Grünen werden sich herzlich bedanken für die Unverschämtheiten dieser Dame.
Was bleibt dann noch? Offensichtlich nur eine Hochzeit der extremen Linken und der extremen Rechten inklusive Herrn Maaßen und Herrn Aiwanger. Davor bewahre uns Gott, sollte es einen geben.

27.01.2024

Mit wem zusammen will die schlaue Sarah denn eigentlich Politik machen, wenn alle anderen so doof sind? Grünen-Bashing allein wird sie nicht in den Bundestag bringen. Da bräuchte es schon noch ein bisschen Substanz und nicht nur hohle Versprechungen.

28.01.2024

Das kann ich Ihnen schon sagen. Gestern, ich glaube es war in der Tagesschau, wurden ganz klar 2 Maxime aufgestellt: 1. keine Waffen an die Ukraine, 2. Energie wieder von Russland beziehen. Das ist sicherlich noch nicht mehrheitsfähig, riecht aber nach 5%+ bei Wahlen. Mal abwarten wie das Gesamtprogramm aussieht. Substanziell muß sich BSW bestimmt nicht verstecken.

28.01.2024

Hat man eigentlich schon eigene Putintrolle für Sahra Wagenknecht gefunden, oder sind das die selben von denen man uns gestern erzählt hat? Ich meine, das mit der Ukraine, und dass die Regierung als schlechteste in ganz Europa diskreditiert wird, hört sich irgendwie ganz genauso an?

27.01.2024

Sahra Wagenknecht´s heißer Kampf gegen die Grünen genügt, um die Sarah zu wählen

27.01.2024

Dann bekommt die AFD eine Stimme weniger.
Hoffentlich gründet auch Herr Maaßen seine Partei ...

Raimund Kamm

28.01.2024

dann wählen Sie sie eben, blöd nur in Bayern stehen im Moment keine Wahlen an

18.02.2024

@RAIMUND KAMM Die Zweitstimme gleichts wieder aus. lol