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  3. EU und Nato: Russland soll Verantwortung für MH17-Abschuss eingestehen

EU und Nato
25.05.2018

Russland soll Verantwortung für MH17-Abschuss eingestehen

Die aus Trümmern wieder zusammen gesetzte Boeing 777 der Malaysia Airlines, die als Flug MH17 über der Ukraine abgeschossen wurde, im niederländischen Gilze-Rijen.
Foto: Peter Dejong, dpa (Archiv)

Eine russische Rakete soll die Passagiermaschine MH17 im Juli 2014 über der Ostukraine abgeschossen haben. EU und Nato fordern Russland zu Kooperation auf.

Die EU und die Nato haben Russland aufgeordert, seine Verantwortung im Fall MH17 anzuerkennen. Die jüngsten Ermittlungen hätten zweifelsfrei ergeben, dass zum Abschuss des malaysischen Verkehrsflugzeugs über der Ostukraine ein Flugabwehrraketensystem der russischen Streitkräfte genutzt worden sei, teilten die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini und Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Freitag mit. Russland müsse nun uneingeschränkt kooperieren, um Rechenschaft zu ermöglichen.

Russland soll Verantwortung für MH17-Abschuss eingestehen
19 Bilder
Flugzeugunglück MH17 in der Ukraine
Foto: Dominique Faget/afp

Das Recherchenetzwerk Bellingcat habe einen russischen Offizier identifiziert

Das investigative Recherchenetzwerk Bellingcat identifizierte nach eigenen Angaben einen der mutmaßlichen Hauptverantwortlichen für den Abschuss identifiziert. Es handele sich um einen hohen russischen Offizier, berichtete Bellingcat am Freitag in Den Haag. Der Offizier sei 2014 in der Ostukraine verantwortlich für den Transport der Luftabwehrrakete vom Typ Buk von und nach Russland gewesen. Das investigative Netzwerk übergab seine Untersuchungsergebnisse den internationalen Ermittlern.

Bei dem Abschuss der Passagiermaschine mit der Flugnummer MH17 über der Ostukraine waren im Juli 2014 alle 298 Menschen an Bord getötet worden. Am Donnerstag hatten die internationalen Ermittler erklärt, dass die Buk-Rakete von einer Brigade der russischen Armee stammte. Das hatte Bellingcat bereits vor einem Jahr herausgefunden. 

Die Ukraine will sich dem Prozess gegen Russland anschließen

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko begrüßte die Entscheidung der Niederlande und Australiens, Russland für den Abschuss des Fluges MH17 verantwortlich zu machen. Er habe sein Außenministerium angewiesen zu prüfen, wie sich die Ukraine dem Prozess anschließen könne, teilte Poroschenko am Freitag bei Facebook mit. Der Schritt ergänze ein bereits laufendes weiteres Verfahren der Ukraine gegen Russland vor dem Internationalen Gerichtshof der Vereinten Nationen in Den Haag wegen der mutmaßlichen Finanzierung von Terrorismus. (dpa)

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