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Autogipfel
04.02.2019

Hofreiter: Politik und Autoindustrie haben Arbeitsplätze aufs Spiel gesetzt

"Dieser Pakt darf nicht zu einem 'Pakt für Autobosse' werden", sagt Anton Hofreiter.
Foto: Julian Stratenschulte, dpa (Archiv)

Exklusiv Auf dem Autogipfel muss klargestellt werden, dass Deutschland wieder technologischer Schrittmacher werde. Das fordern die Grünen im Gespräch mit unserer Redaktion.

Während Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) die bayerische und deutsche Autoindustrie mit einem "Zukunftsforum Automobil" politisch stärken wollen, warnen die Grünen davor, der Branche zu viele Zugeständnisse zu machen. "Dieser Pakt darf nicht zu einem 'Pakt für Autobosse' werden, denn damit wäre der deutschen Autoindustrie nicht geholfen", sagte Anton Hofreiter, Grünen-Bundestagsfraktionschef, unserer Redaktion. Um langfristig Arbeitsplätze zu sichern, brauche es stattdessen einen "Pakt für eine zukunftsfähige Autoindustrie". Dafür müsse Deutschland wieder technologischer Schrittmacher werden.

"Zu lange haben sich Bundesregierung und Autoindustrie auf ihren Lorbeeren ausgeruht und damit die vielen Arbeitsplätze in der Automobilbranche aufs Spiel gesetzt", kritisiert Hofreiter. "Der Job der Bundesregierung ist klar: Sie muss die Leitplanken für den Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor und den raschen Umstieg auf die Elektromobilität setzen - mit einer guten Ladeinfrastruktur und wirksamen Kaufanreizen für Elektroautos." Minister Scheuer müsse seinen Kurs gegenüber der Autoindustrie ändern: "Er soll endlich pushen statt kuscheln", betont Hofreiter. (AZ)

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