So haben sich die Umfragewerte in der Corona-Krise verändert
Plus Die Union scheint vom Corona-Krisenmanagement zu profitieren: Ihre Umfragewerte steigen. Die Opposition hat hingegen zu kämpfen - wohl nicht nur wegen der Pandemie.
Sie sind momentan täglich in Talkshows oder auf Pressekonferenzen zu sehen und fällen in der Corona-Krise Entscheidungen, die Leben und Alltag aller Bürger betreffen: Politiker stehen momentan noch mehr im Rampenlicht als ohnehin schon. Sicherzustellen, dass die medizinische Versorgung der Bevölkerung gewährleistet ist und gleichzeitig den wirtschaftlichen Schaden zu begrenzen, gleicht einer Gratwanderung. Wie ein Blick auf die Umfrageergebnisse der vergangenen Wochen zeigt, scheint diese den regierenden Parteien aber zu gelingen. Union und SPD gewinnen auf Bundesebene in der Gunst der Wähler - während die Opposition zu kämpfen hat.
Die Meinungsforschungsinstitute sind sich einig: Wenn momentan Bundestagswahl wäre, würden CDU und CSU als stärkste Kraft hervorgehen - und zwar mit deutlichem Vorsprung. In den jüngsten Umfragen schneidet die Union besser ab als bei der Wahl im September 2017 - damals kam sie auf 32,9 Prozent der Stimmen. In der Corona-Krise sind offenbar viele Menschen davon angetan, wie Merkel, Spahn und Co. die Krise managen.
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