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  3. Katholische Kirche: So wählt die Deutsche Bischofskonferenz ihren Vorsitzenden

Katholische Kirche
01.03.2020

So wählt die Deutsche Bischofskonferenz ihren Vorsitzenden

Wer wird der neue Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz? Das entscheidet die Vollversammlung, die ab 2. März tagt.
Foto: Arne Dedert, dpa (Symbol)

Die Deutsche Bischofskonferenz wählt einen neuen Vorsitzenden, den obersten Repräsentanten der katholischen Kirche in Deutschland. So läuft die Wahl ab.

Am 2. März beginnt in Mainz die Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz (DBK). Dies ist ein Zusammenschluss der katholischen Bischöfe aller (Erz-) Bistümer in Deutschland. Derzeit gehören ihm 69 Mitglieder aus den 27 deutschen (Erz-) Bistümern an. Die Vollversammlung, die nicht öffentlich stattfindet, ist das oberste Gremium der Bischofskonferenz und damit der katholischen Kirche in Deutschland.

Reinhard Kardinal Marx stellt sich nicht mehr zu Wahl

Auf der Tagesordnung steht am 3. März die geheime Wahl eines neuen Vorsitzenden, nachdem sich der bisherige, Reinhard Kardinal Marx, nicht mehr zur Wahl stellt. Das machte er am 11. Februar öffentlich. Marx , der am 12. März 2014 im vierten Wahlgang zum DBK-Vorsitzenden gewählt worden war, gab an, er wäre am Ende einer möglichen zweiten Amtszeit 72 Jahre alt: "Ich finde, es sollte die jüngere Generation an die Reihe kommen."

Reinhard Kardinal Marx, Erzbischof von München und Freising, stellt sich nicht wieder als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz zur Wahl.
Foto: Bernd von Jutrczenka, dpa


Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz ist zwar so etwas wie der oberste Repräsentant der Kirche, innerkirchliche Macht hat er dennoch nicht. Laut Statut vertritt er die Bischofskonferenz nach außen, ist aber an ihre Beschlüsse gebunden. Der Vorsitzende – das muss ein Diözesanbischof sein – wird für sechs Jahre gewählt. Dafür ist eine Zweidrittelmehrheit erforderlich. "Nach zwei erfolglosen Wahlgängen genügt für weitere Wahlgänge die Mehrheit der (stimmberechtigten) anwesenden Mitglieder."

69 Bischöfe wählen den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz

Gewählt wird der neue Vorsitzende dabei nicht nur von den Diözesanbischöfen, sondern auch den Weihbischöfen. Auf sie kommt es bei der Wahl in besonderer Weise an, schlicht, weil sie in der Mehrheit sind – derzeit gibt es zudem nämlich auch nur 26 anstatt der üblichen 27 Diözesanbischöfe (bei aktuell 69 Mitgliedern der Vollversammlung). Und das hat mit der Situation in der Diözese Augsburg zu tun: Dort ist Bertram Meier im Moment noch Diözesanadministrator und als solcher Mitglied der Bischofskonferenz. Er darf deren neuen Vorsitzenden mitwählen, nicht aber selbst gewählt werden. Denn Meier ist zwar ernannter Bischof von Augsburg , seine Bischofsweihe ist allerdings erst am 21. März im Augsburger Dom.

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