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  3. Corona-Update | Impfzentren schließen, teure Lauterbach-Briefe

Coronavirus
06.11.2022

Das Corona-Update vom 6. November

Immer Sonntagmittag erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus.
Foto: AZ Grafik

Das Coronavirus und seine Folgen bestimmen seit bald drei Jahren den Alltag vieler Menschen. Wir sammeln an dieser Stelle alles, was in dieser Woche wichtig war.

Ende des Jahres schließen in Bayern die Impfzentren. Etwa 14 Millionen Spritzen wurden dort in den vergangenen knapp zwei Jahren verabreicht. Jetzt beginnen die Vorbereitungen für den Abbau. Redakteurin Stephanie Sartor hat ein Impfzentrum in Kaufbeuren besucht. Dort ist inzwischen sehr wenig los. Die Mitarbeitenden beginnen schon damit, Markierungen am Boden zu entfernen. Ab Januar wird dann nur noch in Arztpraxen und Apotheken gegen das Coronavirus geimpft. Die großen, dereinst flink aus dem Boden gestampften Impfzentren brauche man nicht mehr, heißt es von der Staatsregierung. Lesen Sie hier vom Besuch in einem Impfzentrum, das es bald nicht mehr geben wird.

Weitere wichtige Corona-Nachrichten der Woche:

  • Zu einem gut funktionierenden Gesundheitssystem gehören auch gut ausgestattete Kliniken. Die steigenden Energiepreise gehen aber auch an den Krankenhäusern nicht spurlos vorbei. Die Bundesregierung will deshalb mit neuen staatlichen Nothilfen den deutschen Krankenhäusern helfen und verhindern, dass Krankenkassenbeiträge steigen. Gesundheitsminister Karl Lauterbach versprach den Krankenhäusern direkte staatliche Hilfen in Milliardenhöhe. Was bringt der Rettungsschirm für die Kliniken?
  • Amateurtheater haben wegen der Corona-Pandemie harte Zeiten hinter sich. Nach der langer Zwangspause fehlen nicht nur wichtige Einnahmen, sondern auch Nachwuchs, Spielfläche und Motivation. Wie es Laientheatern in Krisenzeiten geht, lesen Sie hier.
  • Stark von der Corona-Pandemie betroffen war auch die Hotelbranche. Jetzt erholt sie sich. In Augsburg ist die Zahl der Betten so hoch wie nie. Vor Corona im Jahr 2019 gab es etwa 4600 Hotelbetten in der Stadt, jetzt sind es rund 6000. Aber gibt es in der Stadt auch genug Nachfrage dafür?

Die Zahlen: In der vergangenen Woche wurden in Deutschland nach Angaben des Robert-Koch-Instituts 241.472 Neuinfektionen verzeichnet, die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 290,1. In Bayern haben sich vergangene Woche 27.334 Menschen mit dem Virus infiziert, die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 207,4. (Stand: 4. November 2022)

Mit unseren interaktiven Karten und Grafiken geben wir Ihnen einen Überblick:

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