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CSU
25.07.2023

Warum Franz Josef Strauß plötzlich auf Twitter trendet

Martin Huber, CSU-Generalsekretär, mit dem Strauß-Plakat.
Foto: Peter Kneffel, dpa

FJS gefällt das: Wie die CSU-Ikone posthum die sozialen Netzwerke aufmischt und was das alles mit Friedrich Merz und der AfD zu tun hat.

Hätte Franz Josef Strauß Twitter genutzt? Wir sind uns da fast sicher. Erstens war der frühere bayerische Ministerpräsident dem technischen Fortschritt stets zugetan und zweitens hätte FJS das Potenzial des weltweiten digitalen Stammtisches doch niemals den anderen überlassen. Nun könnte man ketzerisch sagen, dass der wortmächtige Politrabauke Strauß auch Jahrzehnte nach seinem Ableben das Bierzelt namens Twitter aufmischt – er heißt dort halt nur Hubert Aiwanger. Aber das soll hier nicht das Thema sein. Es geht hier um das Original.

In den vergangenen Tagen war Franz Josef Strauß einer der am häufigsten genannten Politiker in dem sozialen Netzwerk. FJS trendet vor allem dank eines Wahlplakats, das die CSU vor ihrer Landesleitung in München aufgestellt hat. „Wir wollen mit rechtsradikalen Narren und Extremisten nichts zu tun haben“, steht dort zu lesen.

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Ein Strauß-Zitat als Botschaft an Friedrich Merz und die CDU

Ein Strauß-Zitat als Botschaft an die CDU in Berlin – oder Bonn, wie Friedrich Merz sagen würde. Der Chef der großen Schwesterpartei hat den Blutdruck in München mit seinen nebulösen Aussagen zur AfD ziemlich nach oben getrieben. Und weil Franz Josef Strauß ja immer alles war, notfalls auch das Gegenteil, gibt es vom CSU-Übervater auch zu jedem Thema das passende Zitat. Der alte Strauß quasi als bayerischer Laotse. 

Dass es FJS bei der Auswahl seiner Kontakte auch nicht immer mit lupenreinen Demokraten zu tun hatte und rhetorisch wenig zimperlich war, wird natürlich auch umgehend thematisiert. Aber das hätte Strauß, wäre er denn bei Twitter gewesen, wahrscheinlich mit einem schlichten „Was kümmert es die Eiche, wenn sich die Sau daran reibt?“ kommentiert. Oder war das Zitat von Aiwanger?

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