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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 13. Juni

Krieg in der Ukraine
13.06.2022

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 13. Juni

Foto: AZ-Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Nach langem Warten reist Bundeskanzler Olaf Scholz nun doch noch gemeinsam mit den Kollegen aus Italien und Frankreich in die Ukraine. Die Reise sendet ein starkes Signal, besonders hinsichtlich eines raschen Beitritts der Ukraine zur EU. Doch dieses Signal reicht nicht, von den versprochenen Waffenlieferungen kam von deutscher Seite bisher wenig. Doch genau die werden jetzt dringend benötigt. Deshalb darf Kanzler Scholz nicht mit leeren Händen nach Kiew reisen, kommentiert unser Autor.

Der Tag: 2450 Kilometer soll die Frontlinie nach Angaben der ukrainischen Armee inzwischen betragen. "Davon werden an 1105 Kilometern aktive Kampfhandlungen geführt", schreibt der Oberbefehlshaber Waleryj Saluschnyj auf Facebook. Besonders schwer sei die Situation nach wie vor im ostukrainischen Sjewjerodonezk. Nach ukrainischen Angaben kontrollieren russische Truppen inzwischen über 70 Prozent der strategisch wichtigen Stadt.

Insgesamt seien beim Krieg in der Ukraine bisher 12.000 Zivilisten ums Leben gekommen, berichtet der Chef der ukrainischen Polizei Igor Klymenko. Über 75 Prozent der Opfer seien Männer gewesen, die meisten kamen bei Explosionen ums Leben. Nach Recherchen der Menschenrechtsorganisation Amnesty International seien Zivilisten im ostukrainischen Charkiw auch durch den Einsatz von Streumunition in Wohngebieten ums Leben gekommen. In vielen Ländern der Welt sind diese Art von Bomben verboten.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Viele Autorfahrerinnen und Autofahrer sind hierzulande enttäuscht: Trotz des Tankrabatts, der seit erstem Juni gilt, sind die Spritpreise weiterhin auf Rekordhöhe. Deshalb will Bundeswirtschaftsminister Habeck nun das Kartellrecht verschärfen. So will der Minister direkt gegen Mineralölkonzerne vorgehen können und unrechtmäßige Gewinne leichter abschöpfen. Unsere Autoren Stefan Küpper und Jakob Stadler sprachen unter anderem mit einem Experten über eine Verschärfung des Kartellrechts und betrachteten die jüngsten Entwicklungen an der Zapfsäule. Isabel Fisch beschäftigt sich wiederum mit einer Idee, die bereits 1973 die Ölkrise lösen sollte: das Sonntags-Fahrverbot. Sie untersucht, ob das Fahrverbot damals sein Ziel erreicht hat und ob es heute eine Lösung für die Ölkrise sein könnte.

Die Region: Bei einem Spendenlauf für ukrainische Geflüchtete sammelten Schülerinnen und Schüler der Schondorfer Realschule fast 20.000 Euro für ukrainische Geflüchtete. Die beachtliche Summe wurde an das Rote Kreuz Landsberg übergeben und soll unter anderem dabei helfen, Unterkünfte einzurichten und die Versorgung mit Kleidung zu gewährleisten.

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Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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