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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 13. Januar

Krieg in der Ukraine
13.01.2024

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 13. Januar

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Nicht erst seit dem Angriff auf die Ukraine zeigt sich: Russland ist nicht nur ein Aggressor, sondern auch eine Diktatur. Nicht zum ersten Mal führt Wladimir Putin aktuell Krieg, und nicht erst seit wenigen Monaten unterdrückt er die die Opposition im eigenen Land. Sein berühmtester Gegner im Inneren ist der Dissident Alexej Nawalny. Dessen bewegtes Leben im Schnelldurchlauf: Aufgestiegen als engagierter Bekämpfer von Korruption in Russland mit nationalistischen Ideen profilierte er sich im Laufe der Jahre immer stärker als liberaler Widersacher von Wladimir Putin. Der ließ sich das nicht gefallen und versuchte wahrscheinlich, 2020 Nawalny vergiften zu lassen. Der überlebte zwar, kehrte nach einigen Monaten der Erholung in Deutschland allerdings nach Russland zurück und musste dort wegen des obskuren Vorwurfs, eine extremistischen Organisation gegründet und finanziert zu haben, ins Gefängnis. Seither wurde es ruhiger um ihn. Was man über seine Lage weiß, hat Inna Hartwich aufgeschrieben.

Der Tag: Russland hat die Ukraine erneut mit Dutzenden Raketen, Marschflugkörpern und Drohnen angegriffen. Von insgesamt 40 Geschossen hätten in der Nacht und am Samstagmorgen acht abgeschossen werden können, teilte die ukrainische Luftwaffe auf Telegram mit. Weitere 20 Geschosse hätten aufgrund erfolgreicher elektronischer Kampfführung der Ukrainer ihre Ziele gar nicht erst erreicht. In der Region Sumy wurden nach Behördenangaben mehr als 20 Häuser beschädigt und eine Frau verletzt. In Poltawa fiel amtlichen Quellen zufolge eine Rakete in den Hof eines Wohnhauses, explodierte aber nicht.

Nach fast zwei Jahren Angriffskrieg überzieht Russland die Ukraine derzeit wiederholt mit besonders schweren Luftschlägen. Wie viele Geschosse abgewehrt werden können, hängt dabei sehr von der angegriffenen Region ab: Die Hauptstadt Kiew etwa ist dank westlicher Militärhilfe recht gut mit Luftverteidigungssystemen ausgestattet, andere Gebiete bislang deutlich schlechter. Auch deshalb appelliert die Ukraine immer wieder eindrücklich an ihre internationalen Partner, die Unterstützung nicht abreißen zu lassen.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Der neue französische Außenminister Stéphane Séjourné hat der Ukraine die fortlaufende Unterstützung Frankreichs zugesichert. "Trotz vermehrter Krisen ist und bleibt die Ukraine die Priorität Frankreichs", sagte Séjourné bei einem Besuch am Samstag in Kiew nur einen Tag nach seinem Amtsantritt. "In der Ukraine geht es heute um die Verteidigung der Grundprinzipien des Internationalen Rechts, der Werte Europas und auch der Sicherheit der Franzosen", betonte der Außenminister nach einem Treffen mit seinem ukrainischen Kollegen Dmytro Kuleba.

Ukrainischen Medien zufolge ging es bei dem Treffen auch um EU- und Nato-Perspektiven für das von Russland angegriffene Land. Angesichts der derzeit besonders heftigen Angriffe appellierte Kuleba zudem einmal mehr an den Westen, den Export von Gütern nach Russland zu blockieren, die dort für die Waffenproduktion genutzt werden können. "Ich möchte Sie daran erinnern, dass in russischen Raketen, die über die Köpfe der Ukrainer flogen, bereits mehr als einmal zahlreiche Komponenten westlicher Herstellung gefunden wurden" sagte er.

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Der russische Angriff auf die Ukraine hat die Welt verändert. Und nicht nur im Umgang internationaler Spitzenpolitiker ist das spürbar, sondern auch in Deutschland und Bayern. So wie dieser Tage in München: Die Spannungen zwischen Bundesrepublik und Russland haben zur Folge, dass seit Jahreswechsel das russische Generalkonsulat in der Landeshauptstadt geschlossen ist. Zunächst einmal gleicht Deutschland mit der vom Auswärtigen Amt veranlassten Schließung lediglich aus, dass auch deutsche Diplomaten Russland verlassen mussten. Im Hintergrund haben aber auch Spionagevorwürfe, bei denen es auch um Augsburg und Wirecard geht, mit dem Vorgang zu tun. Wie es letztlich dazu gekommen ist und was sich hinter den Mauern der russischen Vertretung abgespielt haben soll, haben wir für Sie zusammengetragen.

(mit dpa)

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