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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 15. Januar

Krieg in der Ukraine
15.01.2024

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 15. Januar

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Die Ukraine sieht wachsende Unterstützung für ihren Friedensplan im Krieg mit Russland. Gemeinsam mit der Schweiz will das angegriffene Land nun einen Friedensgipfel auf höchster Ebene organisieren. Das kündigen der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und die Schweizer Präsidentin Viola Amherd in Bern an. Beide Seiten wollten umgehend mit der Planung beginnen. Einen Termin für das Treffen gab es zunächst noch nicht. Zuvor hatten rund 80 Staaten an der Ukraine-Konferenz in Davos teilgenmmen, wo an einer Friedensformel gearbeitet wurde.

Russland soll wohl nicht zum Friedensgipfel eingeladen werden, wie Selenskyj durchblicken ließ. Eingeladen würden alle Länder, die die territoriale Integrität der Ukraine unterstützen, sagt er.

Der Tag: Die Ukraine hat nach eigenen Angaben zwei strategisch wichtige russische Militärflieger abgeschossen. Getroffen worden seien ein Frühwarnaufklärungsflugzeug vom Typ A-50 und eine fliegende Kommandozentrale Il-22M, schreibt der Vizechef des Ausschusses für nationale Sicherheit, Jurij Mysjagin, auf seinem Telegram-Kanal. Zuvor hatten in der Nacht lokale Medien darüber berichtet. Aus Moskau gibt es keine offizielle Bestätigung dafür.

Russlands Flugabwehr hat in der Nacht drei ukrainische Raketen über der russischen Region Kursk nahe der Grenze zur Ukraine abgewehrt. Das teilt der Gouverneur von Kursk, Roman Starowoit, bei Telegram mit. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen. Informationen zu Verletzten oder Schäden gibt es zunächst nicht.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Die jüngsten schweren russischen Angriffe und der Wintereinbruch verschärfen das Elend von Millionen Ukrainerinnen und Ukrainern. 14,6 Millionen Menschen – 40 Prozent der Bevölkerung – benötigten humanitäre Hilfe, berichteten die Vereinten Nationen in Genf. Zudem seien 6,3 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer aus dem Land geflohen. Das UN-Nothilfebüro OCHA und das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) bezifferten den Bedarf für dieses Jahr auf 4,2 Milliarden US-Dollar (rund 3,8 Milliarden Euro).

Mehr als 3,3 Millionen Menschen lebten nahe der Front im Osten und Süden des Landes, teils in Häusern ohne funktionierende Wasser-, Gas- und Stromleitungen, berichtete OCHA. Wegen andauernder Bombardierungen harrten manche Familien tagelang in unterirdischen Bunkern aus. Hunderttausende Kinder seien verängstigt und traumatisiert, sagte OCHA-Chef Martin Griffiths.

Lesetipp des Tages: Spionage, Betrug und politische Ränkespiele: All das soll sich im russischen Generalkonsulat in München abgespielt haben. Auch ein Augsburger war involviert. Nun ist Schluss dort.

Das könnte Sie auch interessieren: Für die weitere Entwicklung in der Ukraine ist auch entscheidend, wie sehr die USA das angegriffene Land unterstützen werden. So ist der Vorwahlkampf der Republikaner von immenser Bedeutung für den Fortgang des Krieges.

Vorwahlen in den USA: ein Blizzard namens Donald

(mit dpa)

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