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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 15. März

Krieg in der Ukraine
15.03.2024

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 15. März

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Liebe Leserinnen und Leser, wir stellen um: vom täglichen Ukraine-Update zu einem wöchentlichen Überblick jeden Samstag in unserem Liveticker. Dort informieren wir Sie auch weiterhin über wichtige Geschehnisse zum Krieg in der Ukraine.

Die Wiederwahl des russischen Präsidenten Wladimir Putin hat begonnen. Niemand hat Zweifel daran, dass der Machthaber am Sonntag zum fünften Mal Präsident wird – weder in Russland noch außerhalb des Landes. Der Kreml hat an den drei Wahltagen auch illegale Scheinabstimmungen in besetzten Gebieten der Ukraine angesetzt. Auf den Wahlzetteln stehen neben Putin zwar noch drei weitere Namen. Doch keiner der Kandidaten hat sich in den Abstimmungen im Parlament je gegen Putin gestellt. Der 71-Jährige wird es aller Voraussicht nach schaffen, für sechs weitere Jahre als Präsident in den Kreml einzuziehen.

Mein Kollege Christian Imminger schreibt in seinem Kommentar: Als ehemaliger Geheimdienstmann ist Putin ein Profi in Sachen Spaltung und Desinformation. Dass der Kreml die Wahl gewinnt, ist für ihn "eh klar". Doch was folgt daraus? Haben wir uns damit einfach abgefunden, also mit Putin?

In Berlin haben am Freitag Bundeskanzler Olaf Scholz, der französische Präsident Emmanuel Macron und der polnische Regierungschef Donald Tusk ein vereintes Bild präsentiert. Die Botschaft: Wir stehen einig an der Seite der Ukraine und gegen den Aggressor Putin. Jedoch gibt es vor allem zwischen Deutschland und Frankreich weiterhin Differenzen: Scholz will der Ukraine keine Taurus-Marschflugkörper senden, Macron schließt unterstützende Bodentruppen dagegen nicht aus.

Der Tag:

Lesen Sie dazu auch

Bei neuen russischen Raketenangriffen auf die ukrainische Hafenstadt Odessa gab es nach Angaben des lokalen Gouverneurs Oleh Kiper mindestens 20 Tote. Mehr als 70 weitere Menschen seien verletzt worden. Zudem sind laut Zivilschutz zehn Wohnhäuser beschädigt worden. Für Samstag ordnete Kiper Trauer in Odessa an.

Auch im Westen der Ukraine werden Todesopfer gemeldet. Im Gebiet Winnyzja sind infolge eines russischen Drohnenangriffs auf ein Wohnhaus mindestens zwei Menschen getötet worden. Drei weitere Zivilisten seien im Krankenhaus, schrieb der Gouverneur des Gebiets, Serhij Borsow. 

Bei einem russischen Raketenangriff auf die südukrainische Stadt Odessa wurden am Freitag mindestens 16 Menschen getötet und viele weitere verletzt, wie ukrainische Behörden mitteilten.
Foto: Ukrainian Emergency Service, AP/dpa

In Russland geriet die Grenzregion Belgorod erneut unter Beschuss. Die staatliche russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti meldete, Menschen hätten zwischenzeitlich die Wahllokale verlassen und in Schutzräumen Zuflucht suchen müssen. Moskau macht die Ukraine für den Angriff verantwortlich. Allerdings scheinen hinter solchen Attacken oft russische Nationalisten zu stecken, die aufseiten der Ukrainer kämpfen.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Vergangenen Herbst machte Paris eine angebliche Bettwanzen-Plage zu schaffen. Nun sieht Europaminister Jean-Noël Barrot Beweise dafür, dass Russland mit Fake News gezielt Hysterie schürte, um Frankreich ein Jahr vor den Olympischen Spielen zu schaden. Es handelte sich um einen Cyber-Angriff aus Kreml-nahen Kreisen, so Barrot: "Die Polemik der Bettwanzen wurde in den sozialen Netzwerken durch Konten künstlich ausgeweitet, die nachweislich russischer Herkunft sind." Zudem sei eine völlig falsche Verbindung mit der Ankunft ukrainischer Flüchtlinge hergestellt worden.

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Charles Michel, Präsident des Europäischen Rats, gratuliert Wladimir Putin bereits zwei Tage vor Wahlende reichlich sarkastisch zum Sieg der russischen Präsidentschaftswahl. "Ich möchte Wladimir Putin zu seinem Erdrutschsieg bei den heute beginnenden Wahlen gratulieren", schreibt er auf X (vormals Twitter). Michel fügt an: "Keine Opposition. Keine Freiheit. Keine Wahl."

Das könnte Sie auch interessieren: Im Buch "Putins Krieg gegen die Frauen" setzt sich die finnische Autorin Sofi Oksanen mit der grausamen Realität des Ukrainekriegs auseinander und zeigt, wie Vergewaltigungen, Kastrationen und Deportationen von Kindern systematisch darauf abzielen, die Bevölkerungsstruktur nachhaltig zu verändern. Meine Kollegin Felicitas Lachmayr hat das Buch gelesen und bewertet. Die gesamte Rezension lesen Sie hier.

(mit dpa)

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