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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 26. Januar

Krieg in der Ukraine
26.01.2024

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 26. Januar

Foto: Augsburger Allgemeine (Grafik)

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

50.000 gefälschte Profile sollen über eine Million Tweets abgesetzt haben, um die deutsche Regierung und ihre Ukraine-Politik zu diffamieren. Ein Team aus Expertinnen und Experten im Auftrag des Auswärtigen Amts hat diese prorussische Desinformationskampagne auf der Plattform X aufgedeckt. Wie das Magazin Der Spiegel berichtet, hat das Team die Plattform zwischen dem 20. Dezember und dem 20. Januar analysiert.

In dieser Zeit haben die Fake-Accounts wohl mehr als eine Million deutschsprachige Tweets verfasst. Darin warfen sie der Bundesregierung etwa vor, die eigene Bevölkerung zu vernachlässigen, um die Ukraine zu unterstützen. Einer der meistverbreiteten Nachrichten der Kampagne war demnach: „Ich finde es enttäuschend, dass die Regierung mehr für andere Länder tut als für die eigenen Bürger.“ Nach Einschätzung des Expertenteams zeigen sich Parallelen zwischen der neu entdeckten Angriffswelle und einer anderen Kampagne, die bereits 2022 unter dem Namen „Doppelgänger“ bekannt wurde. Deswegen gehen die Experten davon aus, dass ein großer Teil der Kampagne automatisiert funktioniert und durch Algorithmen gesteuert wird. Welche Schlüsse die Bundesregierung aus der Cyber-Kampagne zieht, lesen Sie hier.

Video: dpa

Der Tag: Das russische Militär beabsichtigt, sein Waffenarsenal auszubauen. Vizeverteidigungsminister Alexej Kriworutschko kündigte der Nachrichtenagentur Interfax zufolge an, die Atomrakete „Sarmat“, neue strategische Bomber vom Typ Tupolew Tu-160M, moderne Flugabwehrsysteme vom Typ S-500 und ein weiteres strategisches Atom-U-Boot zu beschaffen.

Währenddessen hat ein Gericht in Moskau die Untersuchungshaft für den US-Journalisten Evan Gershkovich um weitere zwei Monate verlängert. Gershkovich schreibt für die Zeitschrift Wall Street Journal. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Spionage vor. Er soll „auf Anweisung der amerikanischen Seite“ Staatsgeheimnisse über die Aktivitäten eines russischen Rüstungsunternehmens gesammelt haben. Mit dieser Haftverlängerung bleibe der US-Amerikaner laut Nachrichtenagentur Interfax vorläufig bis zum 30. März hinter Gittern.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Mit dem Ja aus der Türkei fehlt Schweden jetzt nur noch die Zustimmung Ungarns, um in die Nato aufgenommen zu werden. Ungarns Regierungschef Viktor Orban hatte Schwedens Ministerpräsident Ulf Kristersson am Dienstag angeboten, „über die Nato-Mitgleidschaft zu verhandeln“. Schweden schloss eine solche Verhandlung vehement aus, woraufhin Orban einlenkte und sagte, er unterstütze den Eintritt Schwedens in die Nato und wolle die Ratifizierung vorantreiben.

Nachdem am Mittwoch nahe Belgorod ein russisches Armeeflugzeug unter rätselhaften Umständen abgestürzt ist, haben sich die Ukraine und Russland vor dem UN-Sicherheitsrat gegenseitig beschuldigt. Russlands stellvertretender UN-Botschafter Dmitri Poljanski sagte vor dem Rat in New York, die Ukraine habe nach bisherigen Informationen ein „vorsätzliches, durchdachtes Verbrechen“ begangen. Daraufhin entgegnete die stellvertretende ukrainische UN-Botschafterin Chrystyna Hajowyschyn, Kiew habe bisher keine Hinweise auf einen Transport von Kriegsgefangenen. Nun bittet die Ukraine bei der Aufklärung um internationale Hilfe.

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Am Donnerstag war Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg bei „Augsburger Allgemeine Live“ zu Gast. Mit Chefredakteurin Andrea Kümpfbeck und Chefredakteur Peter Müller sprach er auch über den Krieg in der Ukraine: „Wir dürfen keine Situation schaffen, in der Putin denkt, dieser Angriffskrieg hat sich gelohnt.“ Seiner Einschätzung nach leiste die rot-grün-gelbe Bundesregierung aber mehr zur Unterstützung, als manche Beobachter anfangs erwartet hätten. 

Hören Sie sich das ganze Gespräch mit Karl-Theodor zu Guttenberg im Podcast an:

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(mit dpa)

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