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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 28. Oktober

Krieg in der Ukraine
28.10.2022

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 28. Oktober

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Mit dem Beginn des Krieges in der Ukraine ist die Gefahr, Ziel eines Cyberangriffs zu werden, in Deutschland noch mal gestiegen. Bereits zuvor war die Gefährdungslage auch in Bayern durch die rasch ansteigende Digitalisierung in Firmen und Verwaltungen groß und sie wird weiter wachsen, meint der Präsident des bayerischen Landesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik, Daniel Kleffel. Lesen Sie hier, was die Grünen im Landtag von der Staatsregierung angesichts der Bedrohung der kritischen Infrastruktur durch Cybercrime nun erwarten.

Der Tag: Britische Geheimdienste sehen Hinweise darauf, dass sich die russischen Truppen von offensiven Operationen abwenden. In den meisten Frontabschnitten ließe sich die Einnahme einer defensiven Stellung beobachten. Ein Bericht führt das auf die geringen Truppenstärken und die schwache Ausbildung zurück. Entlang des Flusses Dnipro mussten die Truppen durch Reservisten verstärkt werden, die im Rahmen der Teilmobilmachung eingezogen wurden.

Nach Einschätzungen der Zentralbank wird die russische Wirtschaft 2022 trotz der Sanktionen weniger stark schrumpfen als vorhergesagt. Dass Sanktionen, vor allem wenn sie von Koalitionen beschlossen werden, aber grundsätzlich Wirkung zeigen, haben zwei Wirtschaftsforschungsinstitute für die Sanktionen gegen den Iran von 2012 und gegen Russland von 2014 untersucht.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Live-Ticker nachlesen

Die Lage: Die Bundesregierung hält trotz des von ihr ausgesprochenen Gebots zur Zurückhaltung in Krisenzeiten an den Plänen für die millionenschwere Erweiterung der Regierungsgebäude fest. Die Union und die Linke üben Kritik. Der Fraktionschef der Linken, Dietmar Bartsch, hält den Erweiterungsbau für das Kanzleramt für nicht zeitgemäß.

Die Region: Vitalii Krasnoruzhev lebte in den ersten fünf Monaten nach seiner Flucht aus der Ukraine nach Augsburg ohne Perspektive. Im Übergangswohnheim über dem Bäuerle-Impfzentrum im Augsburger Stadtteil Haunstetten öffnete sich für den 21-Jährigen, der in seiner Heimat als Rap- und Hip-Hop-Musiker bekannt war, eine Tür. Lesen Sie hier seine Geschichte.

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Erst vor wenigen Tagen war Frank-Walter Steinmeier in der Ukraine zu Besuch. In seiner Rede auf Schloss Bellevue versprach der Bundespräsident der Ukraine Unterstützung beim Wiederaufbau der lebenswichtigen Infrastrukturen und er rief die deutsche Bevölkerung zum Zusammenhalt auf.

Steinmeier: "Es kommen härtere Jahre, raue Jahre auf uns zu"

Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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