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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 2. November

Krieg in der Ukraine
02.11.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 2. November

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Es ist erst ein paar Wochen her, da kamen immer mittwochs mehrere Busse mit Ukrainerinnen und Ukrainern vor dem Landratsamt in Donauwörth an. Sie alle waren auf der Flucht vor dem Angriff Russlands auf ihre Heimat – und Schwaben sollte ihnen Schutz bieten. Doch die Kommunen im Regierungsbezirk wissen zum Teil nicht mehr, wo sie all die Menschen unterbringen können. Meine Kollegin Sonja Dürr hat sich deshalb im Donau-Ries angeschaut, was mit den Menschen passiert, wenn sie ankommen.

Der Tag: Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) ist heute zu Besuch in Lettland. Dort sicherte er der Ukraine die anhaltende Unterstützung Deutschlands zu. Nach einem Treffen mit seinem lettischen Kollegen Arvils Aseradens in Riga sagte Lindner: "Wir stehen beide an der Seite des ukrainischen Volkes - und bei seinen Bemühungen, sich zu verteidigen, ist die Ukraine zu unterstützen. Russland darf seine Kriegsziele nicht erreichen."

In der Ukraine dauern die Gefechte derweil an. Am Nachmittag wurde bekannt, dass das osturkainische Gebiet Charkiw zwangsevakuiert wird. Nach einer Mitteilung des Chefs der Gebietsverwaltung, Oleh Synjehubow, sollen 275 Kinder und deren Familien die Region verlassen, um dem anhaltenden russischen Beschuss zu entfliehen. 

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Seit 617 Tagen wehrt sich die Ukraine nun gegen den Angriff Russlands. Doch, wie schon Margit Hufnagel in ihrem oben erwähnten Text schreibt, der Kampf ist festgefahren. Der ukrainische Armeechef Saluschnyj sagt, das liegt auch an der fehlenden Deckung aus der Luft. Er fordert deshalb Flugzeuge für die Ukraine. Dass sie fehlen, ist aus seiner Sicht ein Grund, warum die Bodenoffensive der Ukrainer in diesem Sommer kaum vorangekommen ist. 

Mit den versprochenen Kampfjets vom Typ F-16 aus verschiedenen Ländern kann Kiew erst im kommenden Jahr rechnen. Verbesserte Drohnen müssten das Fehlen von Kampfflugzeugen ausgleichen, folgerte der General. Der Schlüssel zu einem Erfolg im Drohnenkrieg sei eine verbesserte elektronische Kampfführung, um russische Fluggeräte zu stören und abzufangen. Russland sei in diesem Punkt überlegen. 

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(mit dpa)

Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Pushmeldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App „Augsburger Allgemeine News“ herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Pushmitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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