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Krieg in der Ukraine
05.06.2022

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 5. Juni

Foto: AZ-Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

„Krieg? Welcher Krieg denn?“, fragte ein Wachmann in Moskau, kurz nachdem Präsidentin Putin den Überfall auf die Ukraine befohlen hatte. Drei Monate später hat sich seine Frage nicht verändert. Er klingt gleichgültig – und gehört damit zu einer Mehrheit der russischen Bevölkerung, die den Angriff auf das Nachbarland gutheißt.

80 Prozent der Russinnen und Russen stehen hinter dem Krieg, so das Ergebnis einer Umfrage eines unabhängigen russischen Instituts. Die Zahlen sind zwar mit Zurückhaltung zu bewerten. Doch der Chef des Instituts versucht sie so zu erklären: „Eine vergewaltigte Gesellschaft schätzt Stärke sehr." Sie schweigen, sie leugnen und manchmal weinen sie, schreibt Inna Hartwich. Viele Russinnen und Russen schützten sich, indem sie den Angriff auf die Ukraine nicht wahrhaben wollen.

Der Tag:  Russland hat den Druck auf die Ukraine mit Raketenbeschuss auf die Hauptstadt Kiew und Drohungen einer weiteren Eskalation erhöht. Kremlchef Wladimir Putin warnte am Sonntag, dass Russland mit Angriffen auf die Ukraine reagieren werde, sollte der Westen Raketen mit hoher Reichweite an das angegriffene Land geben. Die genaue Situation in der seit Tagen heftig umkämpften Stadt Sjewjerodonezk im Osten des Landes erscheint derweil unklar. Nach britischen Erkenntnissen gingen ukrainische Truppen dort zuletzt zum Gegenangriff über. Damit hätten sie vermutlich die operative Dynamik geschwächt, die die russischen Streitkräfte zuvor mit einer Konzentration ihrer Einheiten und Feuerkraft gewonnen hatten, teilte das Verteidigungsministerium in London mit. Seit dem Abzug russischer Truppen aus der Region um Kiew Ende März war die Hauptstadt nur noch selten Ziel von Raketenangriffen, zuletzt Ende April. Nun erlebte die Stadt aber erneut schweren Beschuss. Es seien militärische und zivile Infrastruktur getroffen worden, teilte die Militärführung in Kiew mit.

Die Lage: Der Krieg in der Ukraine hat die Kraftstoffpreise in Deutschland in die Höhe schießen lassen. Der sogenannte Tankrabatt sollte Linderung verschaffen, aber Ökonominnen und Ökonomen sind skeptisch: Entlastet die Steuersenkung tatsächlich die Bürgerinnen und Bürger oder vergrößert sie nur die ohnehin außergewöhnlich hohen Krisengewinne der Mineralölkonzerne? Jetzt zieht die Ampel-Koalition eine weitere Maßnahme in Erwägung: eine sogenannte Übergewinnsteuer, um kriegsbedingte Profite abzuschöpfen.

Die Region: Eng mit den gestiegenen Energiepreisen und dem Krieg in der Ukraine hängt die steigende Inflation zusammen. Auch die Preise von Lebensmitteln sind deutlich höher als vor dem Krieg. Kundinnen und Kunden konzentrieren sich auf das nötigste und verzichten auf unnötige Ausgaben – so lautet ein Erklärungsversuch, warum es gerade Erdbeeren im Überfluss gibt. Mancherorts wird sogar schon die Ernte vernichtet.

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