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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 8. Februar

Krieg in der Ukraine
08.02.2024

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 8. Februar

Foto: Augsburger Allgemeine (Grafik)

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine ist die Bedrohung durch Moskau in der westlichen Welt gegenwärtiger als je zuvor. Im Zuge des Großmanövers "Quadriga" wird das Szenario eines russischen Angriffs an der Nato-Ostflanke geübt. Das Manöver ist mit rund 12.000 deutschen Soldatinnen und Soldaten in die große Nato-Übung "Steadfast Defender" eingebettet. An dem Projekt sind drei Divisionen des Heeres der Bundeswehr, Marine und Luftwaffe sowie Sanitäts- und Logistikeinheiten beteiligt. Mehr zu den Zielen des Manövers finden Sie hier.

Der Tag: Walerij Saluschnyj ist nicht länger Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte. Das teilte Präsident Wolodymyr Selenskyj in einer Videobotschaft am Abend mit. Nachfolger sei Generaloberst Olexander Syrskyj, der bisher Kommandeur der ukrainischen Landstreitkräfte ist.

Indes führte Putin das erste Gespräch mit einem US-Interviewer seit Kriegsausbruch. Tucker Carlson war früher Moderator bei Fox-News, wurde wegen der Verbreitung von Falschmeldungen gefeuert und ist Gegner der US-Finanzierung des Kriegs. Durch ihn erhoffe Putin sich Zugang zu einem breiteren US-amerikanischen Publikum, erklärt Kremlsprecher Dmitri Peskow. Carlsons Sichtweisen unterscheiden sich von anderen westlichen Medien, weshalb Putin dem Gespräch zugestimmt habe.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Der liberale Oppositionelle Kriegsgegner Boris Nadeschdin ist nicht als Kandidat zur Präsidentenwahl in Russland zugelassen worden. Neben Wladimir Putin stehen jetzt nur noch drei weitere Kandidaten zur Wahl, die jedoch als aussichtslose Bewerber gelten. Zahlreiche Unterstützerinnen und Unterstützer unterschrieben für Nadeschdin. Er erhielt dadurch großen Zuspruch für seine Anti-Kriegs-Haltung. Laut Wahlkommission wurden jedoch 15 Prozent der Unterschriften als ungültig erklärt, diese Entscheidung will Nadeschdin jetzt anfechten.

Bild des Tages:

HANDOUT - 08.02.2024, Ukraine, Kiew: Auf diesem vom Pressebüro des ukrainischen Präsidenten zur Verfügung gestellten Foto schütteln sich Wolodymyr Selenskyj (l), Präsident der Ukraine, und Walerij Saluschnyj, Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, während ihres Treffens die Hände. Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, General Saluschnyj, ist von seinem Posten entbunden worden. Das teilte Präsident Selenskyj am Donnerstag in einer Videobotschaft mit. Zum Nachfolger sei Generaloberst Syrskyj ernannt worden. Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
Foto: Uncredited

Nach zwei Jahren Verteidigung der Ukraine ist Schluss für Walerij Saluschnyj. Bei einem Treffen in Kiew dankte Präsident Wolodymyr Selenskyj dem bisherigen Oberbefehlshaber. Wie er anschließend in einem Beitrag auf X schrieb, solle Saluschnyj aber teil "des Teams" bleiben. "Wir werden definitiv gewinnen."

Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren. Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Pushmeldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App „Augsburger Allgemeine News“ herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Pushmitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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