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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 7. August

Krieg in der Ukraine
07.08.2022

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 7. August

Foto: AZ-Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Das von Russland besetzte ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja steht unter Beschuss. Bei den Angriffen wurden bereits an einem Lager für abgebrannten Kernbrennstoff sowie an einer Hochspannungsleitung zu einem Wärmekraftwerk in der Nähe Schäden verursacht. Die Ukraine und Russland werfen sich gegenseitig den Beschuss der Anlage vor. Der britische Geheimdienst schätzt die Handlungen der russischen Streitkräfte als Gefahr für die Sicherheit des Atomkraftwerks ein. Die Internationale Atomenergiebehörde IAEA fordert unterdessen eine Inspektion der technischen Sicherheit.

Der Tag: Alexander Lukaschenko, Machthaber in Belarus, gilt als Putin-Freund. Von belarussischem Staatsgebiet sind in der Vergangenheit bereits russische Raketen abgefeuert worden. Nun verlegt Russland offenbar weiteres Kriegsgerät in das Land. Unterdessen hat im ukrainischen Tschornomorsk das erste Frachtschiff seit der russischen Seeblockade angelegt. Es soll den Hafen dann mit Getreide beladen wieder verlassen. Dass nun wieder Schiffe in den Hafen einlaufen und ihn verlassen können, lässt den Infrastrukturminister Olexander Kubrakow auf eine Entspannung der Lebensmittelpreise hoffen.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Die ukrainischen Streitkräfte kämpfen nicht ganz allein gegen die russischen Truppen: Sie werden von der Internationalen Legion unterstützt. In ihr sind Menschen aus 55 Nationen vertreten. Ihre Mitglieder müssen sich vertraglich bei der ukrainischen Armee verpflichten und erhalten offiziell einen gleich hohen Sold. Aus welchen Gründen haben sich die Menschen zum Beitritt entschieden? Till Mayer hat die Soldaten bei einem Einsatz zur Befreiung eines von russischen Soldaten besetzten Dorfes begleitet: Eindrücke von der Front: Ausländische Söldner kämpfen für die Ukraine.

Um die Verlängerung des Neun-Euro-Ticket-Angebots über den 31. August hinaus gibt es Streit. Finanzminister und FDP-Politiker Christian Lindner lehnt eine Fortführung ab, und sicher könne es der Bund nicht finanzieren. Verkehrsminister Volker Wissing, ebenfalls FDP-Politiker, hat sich bereits unter der Voraussetzung, dass sich die Länder an der Finanzierung beteiligen, für einen Billigtarif im Nahverkehr ausgesprochen. Die Grünen plädieren in einem Strategiepapier für ein 29-Euro-Ticket. Das stößt bei Lindner nicht auf Gegenliebe.

Die Region: In Bayern fehlen Lehrkräfte, auch für den Unterricht der ukrainischen Schülerinnen und Schüler. Landrat Martin Sailer, Vertreter des Landkreises Augsburg, hatte einen Wutbrief an Bayerns Ministerpräsident Markus Söder verfasst, in dem er sich über den Missstand beklagte. Johann Häusler, Mitglied des Bildungsausschusses im Landtag, schlug zurück und warf Sailer Versäumnisse im Fall der Schließung der Geburtsstation der Wertachklinik vor.

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Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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