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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 9. Januar

Krieg in der Ukraine
09.01.2024

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 9. Januar

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Das russische Militär will im Jahr 2023 nach eigenen Angaben die Initiative auf dem Schlachtfeld in der Ukraine zurückerobert haben. "Im vergangenen Jahr haben die Verluste des Gegners 215.000 Soldaten und 28.000 Einheiten überschritten", sagte Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu bei einer Militärbesprechung. Entlang der gesamten Front habe sich Russland die strategische Initiative gesichert, fügte er hinzu. Unabhängig überprüfen lassen sich diese Zahlen allerdings nicht. 

Der Tag: Die EU-Exporte nach Russland sind seit Beginn des Ukrainekriegs um zwei Drittel gesunken. Nach einer Auswertung des Ifo-Instituts im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums könnten aber viele der sanktionierten EU-Waren über China, die Türkei und andere Länder nach Russland geliefert werden.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat sich am Montag offiziell als Partei gegründet. Ihre Mitglieder stehen Ukraine-Hilfen tendenziell ablehnend gegenüber. Das sind die wichtigsten Köpfe neben der Namensgeberin.

Bild des Tages:

Foto: Ukrainian Emergency Service, dpa

Auf diesem vom ukrainischen Notdienst zur Verfügung gestellten Foto untersuchen Feuerwehrleute ein Wohnhaus, das bei einem russischen Raketenangriff getroffen wurde.

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Früher war Sahra Wagenknecht sehr links, jetzt halten ihr Kritiker rechte Tendenzen vor. Sie selbst sieht sich als Vertreterin der Mitte. Was will das Bündnis?

Volkes Wut ist Sahra Wagenknechts Treibstoff 

(mit dpa)

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