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Russische Invasion
28.04.2023

Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage

Ukrainische Soldaten feuern eine Haubitze D-30 an der Frontlinie in der Region Donezk ab.
Foto: Roman Chop/AP, dpa

Nach zahlreichen russischen Raketenangriffen spricht Kiew von einer "Nacht des Terrors". Viele Zivilisten starben. Derweil bereitet sich die Ukraine sehr konkret auf ihre Gegenoffensive vor. Die News im Überblick.

Im Ukrainekrieg sind die Vorbereitungen der lang angekündigten Frühjahrsoffensive Kiews laut Verteidigungsminister Olexij Resnikow nahezu abgeschlossen. "Global gesehen, sind wir zu einem hohen Prozentsatz bereits fertig", sagte der 56-Jährige auf einer Pressekonferenz in Kiew. Konkrete Details könne er aus Geheimhaltungsgründen nicht nennen.

Wenige Stunden zuvor waren zahlreiche Zivilisten bei russischen Raketenangriffen ums Leben gekommen. Besonders schwerwiegend waren die Einschläge in Wohnhäuser in der zentralukrainischen Stadt Uman, wo nach Angaben aus Kiew 17 Bewohner starben - darunter auch Kinder. Die Aufrüstung der Ukraine und ihrer Nachbarstaaten geht derweil weiter. So liefert Großbritannien an Polen Flugabwehrraketen im Milliardenwert.

Offensive der Ukraine scheint näher zu rücken

Laut Resnikow fehlen nur noch einige Elemente zum Start der Offensive. "Die Technik selbst wurde angekündigt, vorbereitet und zum Teil geliefert", sagte der Minister. Bei einem Teil der Waffensysteme sei die Ausbildung ukrainischer Soldaten jedoch noch nicht abgeschlossen. Danach würden die Soldaten samt Militärtechnik zum Einsatzort gebracht. "So Gott es will, das Wetter mitspielt und es den Entschluss der Kommandeure gibt, werden wir es tun", versicherte Resnikow. Tags zuvor hatte er vor zu hohen Erwartungen an die Gegenoffensive gewarnt. Regierungsvertreter hatten eine Rückeroberung der von Russland bereits 2014 annektierten Halbinsel Krim für den Sommer oder spätestens zum Jahresende prognostiziert.

Selenskyj spricht von "Nacht des Terrors"

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die russischen Angriffe als "Nacht des Terrors" bezeichnet. Insgesamt seien 23 Raketen abgefeuert, davon 21 abgefangen worden, hieß es in Kiew. Auch die Hauptstadt sei unter Beschuss geraten. Mindestens zwei Tote und drei Verletzte hatte es infolge von Raketenangriffen auch im Gebiet Dnipropetrowsk gegeben. Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba forderte einmal mehr Kampfjets vom Westen, um die russischen Truppen aus der Ukraine zu vertreiben. Moskau brüstete sich dagegen mit Raketenschlägen und teilte bei Telegram mit: "Sicher ins Ziel".

Flugabwehrraketen aus London für Warschau

Großbritannien und Polen haben einen Rüstungsdeal im Wert von rund 2,16 Milliarden Euro unterzeichnet. Das britische Unternehmen MBDA werde 22 polnische Luftabwehrbatterien mit modularen Flugabwehrraketen (CAMMs) und Abschussgeräten ausstatten, teilte die Downing Street mit. Dies sei eines der größten bilateralen Exportabkommen innerhalb der Nato. CAMM ist ein hochmodernes Luftabwehrsystem, das bei den britischen Landstreitkräften sowie bei der Marine im Einsatz sei. Das System werde bereits in britischen Einheiten im Nato-Land Polen eingesetzt, "um den Luftraum des Landes nach Putins barbarischem Einmarsch in die Ukraine zu schützen", hieß es weiter. Die Waffe könne ein tennisballgroßes Objekt, das sich mit Schallgeschwindigkeit bewege, aus einer Entfernung von 25 Kilometer treffen.

Nauseda: Deutsche Brigade in Litauen wird schrittweise stationiert

Litauens Präsident Gitanas Nauseda hat sich nach eigenen Angaben mit Bundeskanzler Olaf Scholz auf eine schrittweise Stationierung einer deutschen Brigade in seinem Land verständigt. "Wir haben uns darauf geeinigt, dass der Prozess graduell erfolgen muss und dass Deutschland sich verpflichtet, seine militärische Präsenz in Litauen zu erhöhen, in Abhängigkeit von unseren Schritten bei der Implementierung der Infrastruktur", sagte Nauseda der Agentur BNS. Nauseda und Scholz hatten im Juni 2022 in Vilnius die deutsche Truppenverstärkung als Reaktion auf Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine vereinbart. Deutschland soll dabei eine Kampftruppen-Brigade mit 3000 bis 5000 Soldaten für Litauen führen.

London: Verzicht Moskaus auf Armeespiele Zeichen der Sorge

Moskaus Verzicht auf die normalerweise jährlich ausgetragenen internationalen Armeespiele offenbart nach Ansicht britischer Militärexperten Sorgen in der russischen Führung. Noch im vergangenen Jahr hatte Russland die auch nach einer beliebten Disziplin als "Panzer-Biathlon" bezeichneten Wettkämpfe ausgetragen. Allerdings hatte es dafür teilweise Kritik im eigenen Land gegeben. "Russland hat die Spiele wahrscheinlich gestrichen, weil es besorgt ist, dass die Veranstaltung in Kriegszeiten als unangemessen erscheinen könnte", hieß es in dem täglichen Geheimdienst-Bericht des Verteidigungsministeriums.

Zölle auf Importe aus Ukraine werden ein weiteres Jahr ausgesetzt

Zölle auf Importe aus der Ukraine sollen ein weiteres Jahr ausgesetzt werden. Damit soll die vom Krieg belastete ukrainische Wirtschaft gestärkt werden, wie die schwedische EU-Ratspräsidentschaft mitteilte. Der Ausschuss der ständigen Vertreter der EU-Länder in Brüssel habe zuvor seine Unterstützung für die Verlängerung signalisiert, hieß es. Ob alle Länder die Entscheidung begrüßten, blieb unklar - für einen endgültigen Beschluss braucht es keine Einstimmigkeit. Die Erleichterungen für die Ukraine waren Mitte vergangenen Jahres in Reaktion auf den russischen Angriffskrieg eingeführt worden. Über die Verlängerung gibt es seit Wochen kontroverse Debatten.

Sechs von zehn Panzern aus Spanien in Polen eingetroffen

Die ersten sechs von insgesamt zehn spanischen Leopard-Kampfpanzern für Kiew sind nach Angaben von Verteidigungsministerin Margarita Robles an Bord eines Transportschiffs in einem polnischen Hafen angekommen. "Indem wir die Ukraine verteidigen, verteidigen wir nicht nur die territoriale Integrität des Landes und seine Souveränität, sondern wir unterstützen auch das in der UN-Charta verbriefte Recht auf legitime Selbstverteidigung", sagte Robles. Bei den spanischen Leopard handelt es sich um den älteren Typ 2A4. Sie waren schon lange außer Dienst gestellt und standen seit 2012 eingemottet in einer Lagerhalle bei Saragossa. Für den Einsatz in der Ukraine wurden sie aufwendig überholt und getestet.

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Die Diskussion ist geschlossen.

28.04.2023

Irgend etwas stimmt hier nicht in der UA Berichterstattung zu RU Luftangriffen. Lt OKW Kiew werden über 90 % der angreifenden Drohnen und Flugkörper (21 von 23) vernichtet und trotzdem sind die Schäden jedes Mal signifikant oder soll der unbedarfte Leser für dumm verkauft werden. Oder besteht der koordinierte Angriff aus einem Mix von Drohnen , Flugkörpern und Gleitbomben?

29.04.2023

Vielleicht stimmt aber etwas in diesem Artikel Herr @Jochen H.
natürlich wohl zu Ihrem Leidwesen, oder irre ich mich da???

https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100164836/ukraine-krieg-im-newsblog-treibstoffdepot-auf-der-krim-brennt.html

Newsblog zum Ukraine-Krieg
Offenbar Drohnenangriff: Depot auf der Krim brennt

>>Treibstoffdepot auf der Krim brennt – offenbar Drohnenangriff

5.21 Uhr: Auf der von Russland annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim ist in der Hafenstadt Sewastopol ein Treibstofftank in Brand geraten – vermutlich durch einen Drohnenangriff.<<

Ja richtig sage ich da, knipst dem Putin auf der Krim die Versorgungslinie aus, immer weiter so, da freuen sich die Putin-Freunde wohl sehr!

>>Die Ukraine hat mehrfach angekündigt, die 2014 annektierte Krim von russischer Besatzung zu befreien.<<

Und ich hoffe auch, dass es so kommen wird. Wenn die Krim fällt, dann kann sich Putin die "Kugel" gleich selber geben!

30.04.2023

Jetzt geht`s aber aufwärts, sprach der Spatz @Jochen H.
als ihn die Katze die Treppe hoch trug. Ich denke wenn man den Beitrag gut durchliest, könnte es dem "Putin-Freund Prigoschin auch bald gehen, da bin ich sogar sehr zuversichtlich. JA.

https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100168406/ukraine-krieg-angriff-auf-krim-wohl-vorbereitung-fuer-gegenoffensive.html

Geplante Offensive der Ukraine
Angst vor "Stunde H": Wagner-Chef fürchtet "Tragödie"

>>Jewgeni Prigoschin, Chef der Söldertruppe Wagner, macht sich diesbezüglich Sorgen: "Diese Gegenoffensive könnte zu einer Tragödie für unser Land werden", sagte er am Sonntag in einem Interview mit dem russischen Militärblogger Semjon Pegow.<<

Lieber @Jochen H. ich würde an Ihrer Stelle noch ganz schnell die Seiten wechseln, um das Gesicht nicht ganz zu verlieren!

01.05.2023

Sie haben anscheinend immer noch nicht kapiert, daß Kriegsberichtserstattung mit realer Bereichtserstattung wenig zu tun hat. Selbst in der deutschen Grundausbilkdung wurde "Tarnen und Täuschen" in den Grundprinzipien gelehrt. >Und Kriegsbereichtserstattung fällt darunter.
Im übrigen hängen die Schäden von der Sprengkraft niucht von der Anzahl der Waffen ab. Das nur so nebenbei.