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USA
08.09.2023

Nach negativem Corona-Test: Biden zu G20-Gipfel aufgebrochen

US-Präsident Joe Biden hat sich nicht bei seiner an Corona erkrankten Ehefrau Jill angesteckt und reist mit der Air Force One nach Neu-Delhi.
Foto: Evan Vucci/AP

In Neu Delhi will der US-Präsident auch mit Premierminister Narendra Modi sprechen - über den Klimawandel, die Rolle der G20, den Ukraine-Krieg und dessen Auswirkungen auf ärmere Länder.

Nach einem negativen Corona-Test ist US-Präsident Joe Biden zum G20-Gipfel in Indien aufgebrochen. Das Flugzeug des Präsidenten startete gestern Abend (Ortszeit) am Militärflughafen Joint Base Andrews unweit der US-Hauptstadt Washington, wie mitreisende Journalisten berichteten.

Nach Angaben des Weißen Hauses war der 80-Jährige gestern den vierten Tag in Folge negativ auf das Coronavirus getestet worden, nachdem bei seiner Ehefrau Jill Biden (72) am Montag eine Infektion festgestellt worden war.

Vor dem Gipfel am Wochenende in Neu Delhi will Biden heute den indischen Premierminister Narendra Modi treffen. Bei dem Treffen dürfte es vor allem um die Themen Klimawandel, die Rolle der G20, den Ukraine-Krieg sowie dessen Auswirkungen auf ärmere Länder gehen. Am Samstag kommen die Staats- und Regierungschefs führender Wirtschaftsmächte dann zum zweitägigen G20-Gipfel zusammen. Im Anschluss hat Biden noch einen Stopp in Vietnam geplant.

Spaniens geschäftsführender Regierungschef Pedro Sánchez war gesterm positiv auf das Coronavirus getestet worden und musste deshalb seine Teilnahme am G20-Gipfel absagen.

USA: Bringen Kompromissbereitschaft mit

Die US-Regierung machte vor dem Gipfel deutlich, eine gemeinsame Abschlusserklärung anzustreben. "Wir bringen Kompromissbereitschaft bei vielen strittigen Fragen mit, damit wir uns auf einen Text einigen können, mit dem alle leben können", sagte der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Biden, Jake Sullivan, vor Journalisten an Bord der "Air Force One" auf dem Weg nach Neu-Delhi. Von Seiten der USA sei in den vergangenen Tagen "Tag und Nacht" an einer gemeinsamen Erklärung gearbeitet worden. Man zeige einen großen Willen, Konsens zu erzielen. Bis zu einem endgültigen Kommuniqué sei es aber "noch ein weiter Weg" und man müsse abwarten, was passiere.

Ob es am Ende wie üblich eine gemeinsame Abschlusserklärung gibt, ist offen. Hintergrund ist der Streit zwischen dem Westen und Russland über den seit mehr als eineinhalb Jahren andauernden russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Am Samstag kommen die Staats- und Regierungschefs führender Wirtschaftsmächte zum zweitägigen G20-Gipfel zusammen.

Die Frage, ob das Fernbleiben des chinesischen Staats- und Parteichef Xi Jinping die Dynamik des Gipfels ändern und eine Einigung auf ein gemeinsame Kommuniqué einfacher mache, verneinte Sullivan. Auch wenn Xi nicht anwesend sein werde, so seien doch Ministerpräsident Li Qiang und eine chinesische Delegation vor Ort. "Ich kann nicht sagen, dass ich persönlich eine grundlegende Änderung ihrer Haltung mitbekommen habe, nur weil Präsident Xi nicht da ist", sagte Sullivan.

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