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Stauprognose für Autobahnen
05.02.2024

Winterurlauber und Faschingsfans auf den Straßen unterwegs

Es wird voll auf den Straßen: Winterferien enden in Berlin, in anderen Bundesländern beginnen sie.
Foto: dpa-infografik GmbH/dpa-tmn

In mehreren Bundesländern starten die Winterferien, in einigen enden sie. Gleichzeitig strömen Jecken und Faschingsfans in die Innenstädte - es wird also nicht nur auf den Autobahnen voll werden.

Am kommenden Wochenende (9. bis 11. Februar) dürften die Autobahnen vielerorts voll werden, das Verkehrsaufkommen deutlich zunehmen. Denn in Baden-Württemberg, Bayern, Saarland, Sachsen und Thüringen sowie in einigen europäischen Nachbarländern beginnen die Winterferien. 

Das sorgt laut Auto Club Europa (ACE) und ADAC ganz besonders auf den Anreiserouten in die Alpen und Mittelgebirge für dichten Verkehr. Viele Winterurlauber werden in Richtung Skigebiete reisen, in denen derzeit Hochsaison herrscht. Besonders im Süden in Richtung Alpen ist die Staugefahr sehr hoch.

Auf den Transitstrecken aus Richtung Norden kann es bereits am Freitag zu dichtem Anreiseverkehr kommen. Der größte Schwung erreicht dann am Samstag die Skigebiete in Österreich und der Schweiz. Zu den typischen staugefährdeten Routen zählen die Verkehrsclubs die Autobahnen A7, A8, A9, A95 und A99

Gleichzeitig endet die Ferienzeit in Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Somit erwarten die Verkehrsclubs ab Samstagnachmittag auch volle Rückreiserouten. 

Volle Straßen in einigen Innenstädten

Mancherorts, etwa auf den Autobahnen rund um die Ballungsgebiete Köln, Düsseldorf und Mainz wird der typische Berufs- und Pendlerverkehr am Freitag geringer ausfallen, so die ADAC-Prognose. In den Faschings- und Karnevalshochburgen kann es aber insbesondere am Rosenmontag und Faschingsdienstag laut ACE zu Verkehrsstörungen kommen. 

Die Verkehrsclubs rechnen auf den folgenden Routen mit erhöhtem Verkehrsaufkommen (oft in beiden Richtungen):

A 1 Köln - Dortmund - Bremen - Hamburg - Lübeck
A 3 Frankfurt/Main - Würzburg - Nürnberg - Passau
A 5 Karlsruhe - Frankfurt/Main
A 6 Mannheim - Heilbronn - Nürnberg
A 7 Hamburg - Hannover - Würzburg - Ulm - Füssen/Reutte
A 8 Salzburg - München - Ulm - Stuttgart - Karlsruhe
A 9 München - Nürnberg - Berlin
A 10 Berliner Ring
A 24 Hamburg - Berlin
A 81 Heilbronn - Stuttgart - Singen
A 93 Rosenheim - Kiefersfelden
A 95 München - Garmisch-Partenkirchen
A 99 Umfahrung München

Auch in einigen europäischen Nachbarländern starten die Ferien - somit dürften sich Winterurlauber aus Belgien, Dänemark, Frankreich, Luxemburg sowie Niederlande auf den Weg in Richtung Österreich und in die Schweiz machen. Hinzu kommt, dass auch in Teilen von Österreich und der Schweiz Winterferien sind.  Daher sind vor allem die Straßen Richtung Wintersportgebiete sowie die Transitrouten staugefährdet. 

Generell sind laut ADAC in Österreich vor allem die Tauern-, Inntal- und Brennerautobahn, die Fernpass-Route sowie die Tiroler, Salzburger und Vorarlberger Bundesstraßen betroffen. Zudem müssen Autofahrer mit deutlich längeren Fahrzeiten rechnen. Denn einige Tunnel werden saniert, etwa auf der Tauernautobahn zwischen Golling und Pfarrwerfen der Ofenauer- und der Hieflertunnel sowie die Tunnelkette Werfen.

In der Schweiz rechnet der ADAC speziell auf der Gotthard-Route und auf den Zufahrtsstraßen der Skigebiete Graubündens, des Berner Oberlands, des Wallis und der Zentralschweiz mit größeren Verzögerungen.

An der Grenze kann es zu Wartezeiten kommen

Bei der Einreise von Österreich nach Deutschland erwarten die Experten Wartezeiten. Wie viel Geduld Autofahrer an den Übergängen Walserberg (Salzburg - Bad Reichenhall), Kiefersfelden (Kufstein Süd - Kiefersfelden) und Suben (Ort i. Innkreis - Pocking) genau mitbringen müssen, können sie online bei der österreichischen Infrastrukturgesellschaft Asfinag nachschauen.

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