Der neue Militär-Airbus ist vielerorts zu sehen. Das hat mehrere Gründe
Es hat viel Gründe, warum neue A400M der Luftwaffe auf so vielen Flugplätzen in Europa landen. Zum einen fehlt der Bundeswehr offenbar die Transportdrehscheibe Penzing für Einsätze in Übersee. Zum anderen: Egal ob sie Hubschrauber aus Laupheim oder Gebirgsjäger aus dem Allgäu aufnehmen soll, stets ist ein geeigneter Landeplatz in der Nähe nötig. Der A400M ist dabei zur Not nicht anspruchsvoll. Also erkunden die Piloten jede Piste, die sie einmal für ihre Aufgaben nutzen können oder die als Ausweichflugplatz in Frage kommt.
Gleichzeitig testet die Piloten, ob die neue Transportmaschine auch hält, was Airbus an Flug- und Einsatzeigenschaften verspricht. Der A400M gilt als der momentan modernste Militärtransporter der Welt – auch wenn dies US-Amerikaner kränkt und diese ihrerseits mit ihrer erprobteren Boeing C-17 Globemaster oder der gerade erneut modernisierte Lockheed Galaxy prahlen. Der Vergleich hinkt ohnehin. An Vielseitigkeit und Flexibilität wird der A400M bald noch stärker auftrumpfen. Anfangsprobleme haben und hatten alle derartigen Neuentwicklungen. Das hat – offenbar weltweit – auch etwas mit Ausschreibungszwängen und politischen Einflüssen zu tun. Doch Piloten, die den A400M schon fliegen, haben ihn bereits ins Herz geschlossen.
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