Mit etwas Wehmut bei der WM in Einsatz
Polizeimeisterin Denise Rittel sorgte bei den WM-Spielen in Augsburg für Ordnung – und erinnerte sich an ihre Fußball-Ambitionen
Königsbrunn/Augsburg Etwas wehmütig blickte Polizeimeisterin Denise Rittel auf das Spielfeld, während die Teams aus Schweden und Australien zum Viertelfinalspiel der Frauenfußball-Weltmeisterschaft den Rasen des Augsburger Fußballstadions betraten. „Mit etwas mehr Zentimetern an Körpergröße hätte ich vielleicht als Nationalspielerin die WM erleben können“, sinnierte die Abwehrspielerin des TSV Pfersee Augsburg kurz.
Noch immer schmerzt es die 23-Jährige ein wenig, dass sie 2003 wegen ihrer zu geringen Körpergröße aus dem U17-Nationalkader ausgemustert wurde. Danach haben sich ihre Prioritäten verändert und Fußball war plötzlich nicht mehr ausschließlicher Lebensinhalt. Heute kann sie den Spruch bestätigen, dass Fußball die schönste Nebensache der Welt ist. Ein sicherer Beruf sei aber wesentlich mehr wert, fügt sie an.
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