(K)ein hoffnungsloser Fall?
Die Lösungen, die Verkehrsplaner Robert Ulzhöfer dem Gemeinderat präsentierte, klangen gut. Bloß: Sie passten nicht so ganz zum eigentlichen Problem.
Die Menschen in Untermeitingen plagt vor allem der Verkehr, der in Ost-West-Richtung den Ort durchquert: die Autos, die von Schwabmünchen in Richtung B 17 oder umgekehrt über den Schlossberg und durch die Lechfelder Straße brausen. Bis zu 8500 Fahrzeuge sind es täglich. Doch dagegen sei "wenig zu machen", erklärte der Planer jetzt dem Untermeitinger Gemeinderat. Er zeigte stattdessen Varianten auf, wie man den Verkehr in Nord-Süd-Richtung an den neuralgischen Punkten vorbei leiten könnte. Grundlage für die Aussagen ist eine umfassende Verkehrsuntersuchung, die die drei Gemeinden Untermeitingen, Obermeitingen und Klosterlechfeld in Auftrag gegeben hatten. Im Sommer wurden dazu Autofahrer und Haushalte befragt.
Die wichtigsten Ergebnisse präsentierte Ulzhöfer nun dem Untermeitinger Gemeinderat:
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