Streit um die Königstherme
Der Königsbrunner Stadtrat hat für verschiedene Bereiche des Zentrums Grundsatzbeschlüsse gefasst. Streit gibt es um das Thermenareal. Um was es dabei geht.
Die Entwicklung des Zentrums ist seit Jahren die große Aufgabe in Königsbrunn und wird die Stadt mindestens die nächsten zehn Jahre beschäftigen. Nun hat der Stadtrat einen Grundsatzbeschluss verabschiedet, welche Funktionen künftig wo angesiedelt werden sollen. Bei den meisten Zuordnungen waren sich die Stadträte einig. Nur beim Forum, dem Bereich des Thermenareals gab es Gegenwind für den Vorschlag.
Einstimmig verabschiedet wurden die Vorschläge für die Neue Mitte, wo künftig Handel, Wohnen und Gastronomie angesiedelt werden sollen. Im Bereich des heutigen Nordgebäudes der Mittelschule sollen in einigen Jahren Wohnungen entstehen; der Sportpark West bekommt die Nutzungen Sport, Kultur und Freizeit zugeordnet. Es sei wichtig Handel und Gastronomie verstärkt im Zentrum zu belassen, sagte Alexander Leupolz (CSU). Man könne nicht alles selbst realisieren und werde östlich der Bürgermeister-Wohlfarth-Straße einiges an Investoren vergeben müssen. Dafür bleibe westlich der alten B17 eine der größten zusammenhängenden Flächen in der Region in städtischer Hand.
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