Das waren die größten Firmenübernahmen in der Region
Plus Der Schwabmünchner Kunststoffhersteller wird an einen US-Pharmazulieferer verkauft. Doch Ritter ist nicht die erste Firma, die Begehrlichkeiten weckt.
Die Verkaufssumme ist schwindelerregend: 890 Millionen Euro zahlt der amerikanische Pharmazulieferer Avantor für die Übernahme des Schwabmünchner Kunststoffspezialisten Ritter. In Schwabmünchen hatte niemand damit gerechnet, dass das Familienunternehmen mit seinen über 500 Mitarbeitern an einen internationalen Großkonzern geht. Doch damit ist Ritter nicht allein. Immer wieder hatten mittelständische Firmen aus der Region weltweit Interesse geweckt und den Eigentümer gewechselt – mal mit Erfolg, mal zum Leidwesen vieler Mitarbeiter.
Trevira in Bobingen erlebt Odyssee an Eigentümerwechseln
Einen der rasantesten Umbrüche erlebte der Bobinger Faserproduzent Trevira. Gebeutelt von der Wirtschaftskrise und der zunehmenden Konkurrenz in Asien durchlief das Unternehmen eine Odyssee aus Eigentümerwechseln. Nach der Zerschlagung der Hoechst AG in den 1990er-Jahren blieb Trevira als eines von vier Unternehmen auf dem Industriegelände in Bobingen übrig. Damals zählte das Werk noch rund 2500 Beschäftigte.
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