Flutkatastrophe: Was muss passieren, damit es im Kreis Augsburg nicht passiert?
Plus Die Bilder von der Flutkatastrophe aus Westdeutschland schockieren. Wie ist der Landkreis Augsburg gegen Extremwetter gewappnet?
Bei den Bildern von der Unwetter-Katastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz läuft es Reinhold Steber aus Langenneufnach eiskalt den Rücken hinunter. Der ehemalige Maschinenbauer bei Osram in Augsburg war früher bei Schulungen im betroffenen Euskirchen. "Dort ist es ähnlich wie in den Stauden. Nur die Täler sind etwas enger." Vor einem Monat musste Steber selbst hilflos mit ansehen, welche Kraft Wasser entwickelt.
Nach einem mehrstündigen Starkregen lief nachts ein Sturzbach durch sein Anwesen und riss einen Weg auf. Im Boden klaffte ein zweieinhalb Meter tiefes Loch. Die Kellerfenster im neu gebauten Haus seines Sohns wurden eingedrückt. Der Keller lief voll, das Wasser stand einen halben Meter hoch. Die ganze Nacht mussten die Stebers pumpen. Wenn es jetzt nachts wieder stärker regnet, dann sei an Schlaf kaum zu denken, sagt Reinhold Steber. Dann dreht sich das Gedankenkarussell: Passiert es wieder? Nach der Katastrophe in Westdeutschland stellt sich jetzt noch ein andere Frage: Was muss vor Ort passieren, damit es nicht mehr passiert?
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